#: locale=de ## Tour ### Beschreibung tour.description = ST.Katharina zu Seukendorf ### Titel tour.name = Seukendorf Kirche St. Katharina ## Skin ### Button Button_585E78F2_75CC_CBE4_41DB_F862AFB9F800.label = Datenschutzerklärung Button_585E78F2_75CC_CBE4_41DB_F862AFB9F800_mobile.label = Datenschutzerklärung Button_5B28CE75_75DB_46EC_41D1_FFDD00847B55.label = >> Zur Datenschutzerklärung Button_5B28CE75_75DB_46EC_41D1_FFDD00847B55_mobile.label = >> Zur Datenschutzerklärung Button_5C185588_75CB_3A24_41D7_616CDD09FC50.label = Impressum Button_5C185588_75CB_3A24_41D7_616CDD09FC50_mobile.label = Impressum Button_62C9B17B_755C_DAE4_41CB_C5DF7DCEF115.label = Öffnungszeiten der Kirche Button_62C9B17B_755C_DAE4_41CB_C5DF7DCEF115_mobile.label = Öffnungszeiten Button_7DB31382_7065_343F_41D6_641BBE1B2562.label = Idee Button_7DB31382_7065_343F_41D6_641BBE1B2562_mobile.label = Idee Button_7DB33382_7065_343F_41B1_0B0F019C1828.label = Panorama Liste Button_7DB33382_7065_343F_41B1_0B0F019C1828_mobile.label = Panorama Liste Button_7DB35382_7065_343F_41C5_CF0EAF3E4CFF.label = Über das Pfarramt Button_7DB35382_7065_343F_41C5_CF0EAF3E4CFF_mobile.label = Über das Pfarramt Button_7DB37382_7065_343F_41CC_EC41ABCCDE1B.label = Lageplan Button_7DB37382_7065_343F_41CC_EC41ABCCDE1B_mobile.label = Lageplan Button_7DBC8382_7065_343F_4183_17B44518DB40.label = Photoalbum Button_7DBC8382_7065_343F_4183_17B44518DB40_mobile.label = Photoalbum Button_7DBCA382_7065_343F_41DB_48D975E3D9EC.label = Über die XR-Tour Button_7DBCA382_7065_343F_41DB_48D975E3D9EC_mobile.label = Über die XR-Tour Button_BD145CC8_9478_145B_41D6_359CB4C54BCA.label = LOREM IPSUM ### Multiline Text HTMLText_09C1BB8F_2C0E_2E43_41A1_F990EBF636D1.html =
Urkunde für hervorragende Denkmalpflegerische Leistungen
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Urkunde für hervorragende Denkmalpflegerische Leistungen
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Altar - Hauptschrein 2


Der Hauptschrein des Altars wird von drei Schnitzfiguren dominiert. In der Mitte steht die Namenspatronin St. Katharina, die als Erzmärtyrerin und Nothelferin verehrt wird. Gut erkennbar trägt sie unter dem linken Arm das zerbrochene Rad, ihr Hauptattribut. Sie steht auf einem Sockel aus goldenem Laubwerk.


Die Figur zu ihren Füßen ist Kaiser Maxenius, unter welchem Katharina ihr Martyrium erlitten hat. Sie wird flankiert von den Aposteln Petrus und Paulus (mit Schlüssel).
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Das fränkische Urdorf Seukendorf
Als „fränkische Urdörfer“ bezeichnet man Siedlungen, die im Zuge der fränkischen Landnahme zwischen dem 6. Und 8. Jahrhundert gegründet wurden. Infolge des Sieges bei der Schacht bei Zülpich durch den Merowinger-König Chlodwig I. über die Alemannen im Jahr 496 n.Chr. Begann die Ausdehnung der fränkischen Herrschaft nach Osten.


Zu diesen frühen Siedlungen soll auch Seukendorf gehören. Zumindest die Namensforschung verbindet Seukendorf mit dem slawischen Personennamen Siukinriut (der Schwarze) und leitet daraus eine Entstehung in der Zeit der Fränkischen Landnahme ab.
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Das fränkische Urdorf Seukendorf
Als „fränkische Urdörfer“ bezeichnet man Siedlungen, die im Zuge der fränkischen Landnahme zwischen dem 6. Und 8. Jahrhundert gegründet wurden. Infolge des Sieges bei der Schacht bei Zülpich durch den Merowinger-König Chlodwig I. über die Alemannen im Jahr 496 n.Chr. Begann die Ausdehnung der fränkischen Herrschaft nach Osten.


Zu diesen frühen Siedlungen soll auch Seukendorf gehören. Zumindest die Namensforschung verbindet Seukendorf mit dem slawischen Personennamen Siukinriut (der Schwarze) und leitet daraus eine Entstehung in der Zeit der Fränkischen Landnahme ab.
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Orgel


Künstler: Steinmeyer und Oettingen (Gewerk), Georg Eberlein (Gehäuse)
Material: Holz (Gehäuse)
Enstehungszeit: 1863 (Gehäuse), 1936 (Gewerk)


Die Orgel stammt aus dem Haus Steinmeyer und Oettingen aus dem Jahr 1936.


Das Gehäuse wurde bereits 1863 von Professor Eberlein entworfen.
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Orgel


Künstler: Steinmeyer und Oettingen (Gewerk), Georg Eberlein (Gehäuse)
Material: Holz (Gehäuse)
Enstehungszeit: 1863 (Gehäuse), 1936 (Gewerk)


Die Orgel stammt aus dem Haus Steinmeyer und Oettingen aus dem Jahr 1936.


Das Gehäuse wurde bereits 1863 von Professor Eberlein entworfen.
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Tonnengewölbe


Ursprünglich verfügte die Kirche über eine, nicht näher beschriebene Balkendecke. Das markante Tonnengewölbe wurde erst 1715 eingebaut.


Im Zuge späterer Modernisierungsarbeiten wurde das hölzerne Gewölbe wieder verschalt. Erst bei der Renovierung der Kirche 1963 wurde das ursprüngliche Gewölbe wieder freigelegt. Anhand von gefundenen Farbresten konnte die hölzerne Verschalung wieder in ihrer eigentlichen Farbe gestrichen werden.
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Tonnengewölbe


Ursprünglich verfügte die Kirche über eine, nicht näher beschriebene Balkendecke. Das markante Tonnengewölbe wurde erst 1715 eingebaut.


Im Zuge späterer Modernisierungsarbeiten wurde das hölzerne Gewölbe wieder verschalt. Erst bei der Renovierung der Kirche 1963 wurde das ursprüngliche Gewölbe wieder freigelegt. Anhand von gefundenen Farbresten konnte die hölzerne Verschalung wieder in ihrer eigentlichen Farbe gestrichen werden.
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Altarausstattung


Name: Altarausstattung
Künstler: Heinz Heiber, Nürnberg (Kreuz und Leuchter); Helmut und Gertraud Münch, Erbratshausen (Antependien)
Material: Divers
Enstehungszeit: 1962/1963


Die Altarausstattung stammt aus den 1960er Jahren. Sie wurden im Zuge der Renovierungsarbeiten 1962 für den Altar neu angefertigt.
Das Altarkreuz und die Leuchter wurden 1962 von dem bekannten Nürnberger Bildhauer Heinz Heiber gestaltet.
Die Antependien entstanden zwischen 1962 und 1963. Sie stammen aus der Werkstatt von Helmut und Gertraud Münch aus Ebratshausen.



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Altarausstattung


Name: Altarausstattung
Künstler: Heinz Heiber, Nürnberg (Kreuz und Leuchter); Helmut und Gertraud Münch, Erbratshausen (Antependien)
Material: Divers
Enstehungszeit: 1962/1963


Die Altarausstattung stammt aus den 1960er Jahren. Sie wurden im Zuge der Renovierungsarbeiten 1962 für den Altar neu angefertigt.
Das Altarkreuz und die Leuchter wurden 1962 von dem bekannten Nürnberger Bildhauer Heinz Heiber gestaltet.
Die Antependien entstanden zwischen 1962 und 1963. Sie stammen aus der Werkstatt von Helmut und Gertraud Münch aus Ebratshausen.
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Inschrift


Der Gedenkstein im hinteren Bereich des Chors verweist auf die Stiftung des darüber befindlichen Chorfensters. Es wurde im Jahr 1863 von den Siegelsdorfer Mühlenbesitzer Christoph Schlee und dessen Ehefrau Elisabeth gestiftet.


Inschrift:
Gestiftet von (?)
Heinz Christoph
Schlee
Guts und Mühlenbesitzer in Siegelsdorf
und von dessen Ehe-Frau
Elisabeth, geb. Bernreuther
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Inschrift


Der Gedenkstein im hinteren Bereich des Chors verweist auf die Stiftung des darüber befindlichen Chorfensters. Es wurde im Jahr 1863 von den Siegelsdorfer Mühlenbesitzer Christoph Schlee und dessen Ehefrau Elisabeth gestiftet.


Inschrift:
Gestiftet von (?)
Heinz Christoph
Schlee
Guts und Mühlenbesitzer in Siegelsdorf
und von dessen Ehe-Frau
Elisabeth, geb. Bernreuther
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Taufstein


Der massive Taufstein stammt noch aus den 16. Jahrhundert und wurde wohl in der Bauzeit des heutigen Chorschlusses errichtet.


Er steht in einer Achse mit der 1697 erbauten Kanzel, eine typisch nachreformatorische Anordnung. Das eingelassene Taufbecken aus Edelstahl ist allerdings aus unserer Zeit.
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Taufstein


Der massive Taufstein stammt noch aus den 16. Jahrhundert und wurde wohl in der Bauzeit des heutigen Chorschlusses errichtet.


Er steht in einer Achse mit der 1697 erbauten Kanzel, eine typisch nachreformatorische Anordnung. Das eingelassene Taufbecken aus Edelstahl ist allerdings aus unserer Zeit.
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Baugeschichte St. Katharina


Seit wann an dieser Stelle eine Kirche existiert ist nicht bekannt. Ursprünglich gab es hier wahrscheinlich eine hölzerne Kapelle. Belegt ist erst der Bau des steinernen Langhauses in der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts, als auch der westliche Chor und die ersten drei Turmuntergeschosse entstanden. Der Neubau entstand auf Initiative des Nürnberger Katharinenklosters, das der Kirche auch ihren Namen gab. Vermutlich wurden die Arbeiten von Nürnberger Handwerkern durchgeführt. Zumindest weisen die im Gemäuer gefundenen Steinmetzzeichen eine starke Ähnlichkeit mit Zeichen in Nürnberger Kirchen aus dieser Epoche auf.


Etwa einhundert Jahre später, in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts erhielt der Chorraum seine heutige Form. Größere Veränderungen erfuhr die Kirche in den folgenden Jahrhunderten nicht. Auch nach der Reformation und der Erhebung zur evangelischen Pfarrei blieb die Kirche in ihrem ursprünglichen Zustand. Der Altar und die Ikonen wurden im Kirchenraum belassen.


Während des Dreißigjährigen Krieges waren Ort und Kirche verlassen. Pfarrer und die Gemeindemitglieder waren nach Nürnberg geflüchtet. Erst nach Kriegsende 1648 konnten die Einwohner zurückkehren und die beschädigte Kirche reparieren.
1715 erhielt das Langhaus sein heutiges Tonnengewölbe und 1735 wurde der Turm um ein Glockengeschoss erhöht. Seine spitze Pyramidenform erhielt der Turm allerdings erst bei der Renovierung von 1860 - 1863. Im Zuge dieser Bauarbeiten wurden auch der Altar, die Orgel und die Kirchenbänke renoviert.


In den Jahren 1916/17, 1934 und 1962 wurden weitere Renovierungsarbeiten durchgeführt. Bei letzterer wurde das einige Jahrzehnte zuvor verputzte hölzerne Tonnengewölbe wieder freigelegt und aufgrund von erhaltenen Farbresten in seiner ursprünglichen Färbung neu eingelassen.


Bildnachweis:
Alte Kirche (Pfarramt St. Katharina Seukendorf)
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Baugeschichte St. Katharina


Seit wann an dieser Stelle eine Kirche existiert ist nicht bekannt. Ursprünglich gab es hier wahrscheinlich eine hölzerne Kapelle. Belegt ist erst der Bau des steinernen Langhauses in der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts, als auch der westliche Chor und die ersten drei Turmuntergeschosse entstanden. Der Neubau entstand auf Initiative des Nürnberger Katharinenklosters, das der Kirche auch ihren Namen gab. Vermutlich wurden die Arbeiten von Nürnberger Handwerkern durchgeführt. Zumindest weisen die im Gemäuer gefundenen Steinmetzzeichen eine starke Ähnlichkeit mit Zeichen in Nürnberger Kirchen aus dieser Epoche auf.


Etwa einhundert Jahre später, in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts erhielt der Chorraum seine heutige Form. Größere Veränderungen erfuhr die Kirche in den folgenden Jahrhunderten nicht. Auch nach der Reformation und der Erhebung zur evangelischen Pfarrei blieb die Kirche in ihrem ursprünglichen Zustand. Der Altar und die Ikonen wurden im Kirchenraum belassen.


Während des Dreißigjährigen Krieges waren Ort und Kirche verlassen. Pfarrer und die Gemeindemitglieder waren nach Nürnberg geflüchtet. Erst nach Kriegsende 1648 konnten die Einwohner zurückkehren und die beschädigte Kirche reparieren.
1715 erhielt das Langhaus sein heutiges Tonnengewölbe und 1735 wurde der Turm um ein Glockengeschoss erhöht. Seine spitze Pyramidenform erhielt der Turm allerdings erst bei der Renovierung von 1860 - 1863. Im Zuge dieser Bauarbeiten wurden auch der Altar, die Orgel und die Kirchenbänke renoviert.


In den Jahren 1916/17, 1934 und 1962 wurden weitere Renovierungsarbeiten durchgeführt. Bei letzterer wurde das einige Jahrzehnte zuvor verputzte hölzerne Tonnengewölbe wieder freigelegt und aufgrund von erhaltenen Farbresten in seiner ursprünglichen Färbung neu eingelassen.


Bildnachweis:
Alte Kirche (Pfarramt St. Katharina Seukendorf)
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Kanzel


1697 erhielt die Kirche St. Katharina eine neue Kanzel, während Teile der alten Konstruktion in der Kapelle Seckendorf Verwendung fanden. Die Kanzel zeigt typische Elemente der Nürnberger Schreinerkunst, wie die gedrehten Säulen oder das Aussägewerk in Rautenform.


Treppe und Kanzel weisen eine Vielzahl von Rankenornamenten auf. Der Schalldeckel ist mit gedrechselten, balusterartigen Aufsätzen versehen. Während der allgemeinen Modernisierungsarbeiten 1884 wurde auch die Kanzel renoviert.


Die gewundene Stützsäule unter der Kanzel wurde 1963 hinzugefügt und bewusst an die geschwungenen Formen auf der Kanzel und des Vortragekreuzes angepasst. Im Zuge dieser Arbeiten wurde auch der ursprünglich sehr ausladende Schalldeckel deutlich schlichter gestaltet.



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Kanzel


1697 erhielt die Kirche St. Katharina eine neue Kanzel, während Teile der alten Konstruktion in der Kapelle Seckendorf Verwendung fanden. Die Kanzel zeigt typische Elemente der Nürnberger Schreinerkunst, wie die gedrehten Säulen oder das Aussägewerk in Rautenform.


Treppe und Kanzel weisen eine Vielzahl von Rankenornamenten auf. Der Schalldeckel ist mit gedrechselten, balusterartigen Aufsätzen versehen. Während der allgemeinen Modernisierungsarbeiten 1884 wurde auch die Kanzel renoviert.


Die gewundene Stützsäule unter der Kanzel wurde 1963 hinzugefügt und bewusst an die geschwungenen Formen auf der Kanzel und des Vortragekreuzes angepasst. Im Zuge dieser Arbeiten wurde auch der ursprünglich sehr ausladende Schalldeckel deutlich schlichter gestaltet.
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Fresko Heiliger Christophorus


Künstler: Unbekannt
Material: Fresko
Enstehungszeit: Mitte 15. Jh.


Das Fresko der Heiligen Christophorus stammt, wie die anderen Fresken in der Kirche aus dem späten 15. Jahrhundert und wurde erst 1962 freigelegt. Leider ist es nur noch schlecht erhalten, doch das Motiv ist noch deutlich zu erkennen.


Es zeigt den Heiligen Christophorus als Riesen, der das Christuskind über einen Fluss trägt und sich dabei auf einen Stab stützt. Er ist einer der vierzehn Nothelfer und gilt besonders den Reisenden als Schutzpatron. Möglicherweise ist das Motiv mit der nahe gelegenen bedeutenden Handelsstraße nach Windsheim in Verbindung zu bringen.


Ob das Fresko ursprünglich den ganzen Heiligen zeigte, oder schon immer nur dessen Oberkörper ist nicht bekannt.
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Fresko Heiliger Christophorus


Künstler: Unbekannt
Material: Fresko
Enstehungszeit: Mitte 15. Jh.


Das Fresko der Heiligen Christophorus stammt, wie die anderen Fresken in der Kirche aus dem späten 15. Jahrhundert und wurde erst 1962 freigelegt. Leider ist es nur noch schlecht erhalten, doch das Motiv ist noch deutlich zu erkennen.


Es zeigt den Heiligen Christophorus als Riesen, der das Christuskind über einen Fluss trägt und sich dabei auf einen Stab stützt. Er ist einer der vierzehn Nothelfer und gilt besonders den Reisenden als Schutzpatron. Möglicherweise ist das Motiv mit der nahe gelegenen bedeutenden Handelsstraße nach Windsheim in Verbindung zu bringen.


Ob das Fresko ursprünglich den ganzen Heiligen zeigte, oder schon immer nur dessen Oberkörper ist nicht bekannt.
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Sakristei


Die Sakristei ist ein kleiner Kirchennebenraum, der üblicherweise neben dem Chor liegt. Er dient dem Pfarrer oder der Pfarrerin zur Vorbereitung auf den Gottesdienst. Dort befinden alle Objekte und Geräte, die für den Gottesdienst benötigt werden.


In der Sakristei kleidet sich der Pfarrer oder die Pfarrerin an und spricht alleine das Sakristeigebet, bevor der Gottesdienst beginnt. Früher diente die Sakristei auch als Ort für die Seelsorge, mittlerweile wird hierfür allerdings das Büro im Pfarrhaus bevorzugt.
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Sakristei


Die Sakristei ist ein kleiner Kirchennebenraum, der üblicherweise neben dem Chor liegt. Er dient dem Pfarrer oder der Pfarrerin zur Vorbereitung auf den Gottesdienst. Dort befinden alle Objekte und Geräte, die für den Gottesdienst benötigt werden.


In der Sakristei kleidet sich der Pfarrer oder die Pfarrerin an und spricht alleine das Sakristeigebet, bevor der Gottesdienst beginnt. Früher diente die Sakristei auch als Ort für die Seelsorge, mittlerweile wird hierfür allerdings das Büro im Pfarrhaus bevorzugt.
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Die Teufelskralle
– eine Seukendorfer Sage


Als einst die Kirche gebaut wurde, mussten alle ansässigen Bauern die Quadersteine aus den Steinbrüchen herbeischaffen. Viele Fuhren waren nötig und wenn nach wochenlangem Regen die Wege zu einem fast grundlosen Morast aufgeweichten und die Wagen stecken blieben, regte sich Unmut unter den Geknechteten. Die harte Fronarbeit, selbst zu Ehren Gottes, war schon bald mehr als nur eine lästige Bürde. Mancher fürchterliche Fluch wurde ausgestoßen.


Und da wieder einmal einer der derben Fuhrknechte kurz vor dem Ziel schreiend und tobend nach dem Gottseibeiuns rief, weil seine Pferde nicht mehr weiter kamen, tat es mitten in sein Schreien einen fürchterlichen Donnerschlag und mit Schwefelgestank fuhr der Leibhaftige aus der Erde.


„Deine Seele gehört mir!“ brüllte er und schon wollte er dem Frevler das Genick umdrehen. In seiner Angst und Not schrie der Gotteslästerer um Hilfe und rief den Herrn und alle Heiligen an. Nur mit Mühe konnte er sich in das Mauergeviert der unfertigen Kirche retten und die schwere Türe in das Schloss werfen! Der Teufel hatte das Nachsehen. An diesem heiligen Ort hatte der Höllenfürst keine Macht!


Argwöhnisch hatte der Teufel schon länger das geschäftige Treiben in Seukendorf beobachtet. Doch erst jetzt wurde ihm bewusst, dass hier eine Kirche entstehen sollte. In ohnmächtiger Wut versuchte er, den verhassten Glockenturm umzuwerfen. Mit aller Kraft schlug er seine Krallen in das Mauerwerk, drückte, zerrte und schob. Der Schweiß und stinkende Schwefelbrühe liefen ihm in Strömen herunter.


Vergeblich mühte er sich! Gift und Galle speiend musste er erfolglos weichen! Noch heute sieht man am Kirchturm die Teufelskrallen als Spuren dieses vergeblichen Bemühens (Position 27 des Rundgangs im Garten) und am Eck des ersten Schulhauses, gleich neben dem Parrhaus, den Spucknapf des Teufels.
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Die Teufelskralle
– eine Seukendorfer Sage


Als einst die Kirche gebaut wurde, mussten alle ansässigen Bauern die Quadersteine aus den Steinbrüchen herbeischaffen. Viele Fuhren waren nötig und wenn nach wochenlangem Regen die Wege zu einem fast grundlosen Morast aufgeweichten und die Wagen stecken blieben, regte sich Unmut unter den Geknechteten. Die harte Fronarbeit, selbst zu Ehren Gottes, war schon bald mehr als nur eine lästige Bürde. Mancher fürchterliche Fluch wurde ausgestoßen.


Und da wieder einmal einer der derben Fuhrknechte kurz vor dem Ziel schreiend und tobend nach dem Gottseibeiuns rief, weil seine Pferde nicht mehr weiter kamen, tat es mitten in sein Schreien einen fürchterlichen Donnerschlag und mit Schwefelgestank fuhr der Leibhaftige aus der Erde.


„Deine Seele gehört mir!“ brüllte er und schon wollte er dem Frevler das Genick umdrehen. In seiner Angst und Not schrie der Gotteslästerer um Hilfe und rief den Herrn und alle Heiligen an. Nur mit Mühe konnte er sich in das Mauergeviert der unfertigen Kirche retten und die schwere Türe in das Schloss werfen! Der Teufel hatte das Nachsehen. An diesem heiligen Ort hatte der Höllenfürst keine Macht!


Argwöhnisch hatte der Teufel schon länger das geschäftige Treiben in Seukendorf beobachtet. Doch erst jetzt wurde ihm bewusst, dass hier eine Kirche entstehen sollte. In ohnmächtiger Wut versuchte er, den verhassten Glockenturm umzuwerfen. Mit aller Kraft schlug er seine Krallen in das Mauerwerk, drückte, zerrte und schob. Der Schweiß und stinkende Schwefelbrühe liefen ihm in Strömen herunter.


Vergeblich mühte er sich! Gift und Galle speiend musste er erfolglos weichen! Noch heute sieht man am Kirchturm die Teufelskrallen als Spuren dieses vergeblichen Bemühens (Position 27 des Rundgangs im Garten) und am Eck des ersten Schulhauses, gleich neben dem Parrhaus, den Spucknapf des Teufels.
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Fresko Grablegung der Heiligen Katharina


Künstler: Unbekannt
Material: Fresko
Enstehungszeit: 15. Jh.


Im hinteren Bereich der Empore befindet sich das dritte noch erhaltene Fresko aus dem 15. Jahrhundert. Es zeigt die Grablegung der Heiligen Katharina nach ihrem Martyrium.


Drei Engel tragen den Leichnam auf den Berg Sinai und legen sie in ihr „zierliches Grab aus Marmelstein“. Die zur Legende unpassende Verzierung auf dem Sarkophag ist eine künstlerische Ergänzung. Dort werden Szenen aus dem Leben der heiligen Katharina gezeigt.


Links neben der Grablegungsszene befinden sich die Reste eines mittelalterlichen Kirchenfensters mit Spitzbogen. Dieses wurde im Zuge späterer Umbaumaßnahmen in eine Nische umgewandelt. Auch die Nische ist von einem bunten Fresko eingerahmt, das Ranken zeigt.
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Fresko Grablegung der Heiligen Katharina


Künstler: Unbekannt
Material: Fresko
Enstehungszeit: 15. Jh.


Im hinteren Bereich der Empore befindet sich das dritte noch erhaltene Fresko aus dem 15. Jahrhundert. Es zeigt die Grablegung der Heiligen Katharina nach ihrem Martyrium.


Drei Engel tragen den Leichnam auf den Berg Sinai und legen sie in ihr „zierliches Grab aus Marmelstein“. Die zur Legende unpassende Verzierung auf dem Sarkophag ist eine künstlerische Ergänzung. Dort werden Szenen aus dem Leben der heiligen Katharina gezeigt.


Links neben der Grablegungsszene befinden sich die Reste eines mittelalterlichen Kirchenfensters mit Spitzbogen. Dieses wurde im Zuge späterer Umbaumaßnahmen in eine Nische umgewandelt. Auch die Nische ist von einem bunten Fresko eingerahmt, das Ranken zeigt.
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Los geht die Suche!


In den einzelnen Positionen sind Räder versteckt.


Es gibt 57 Positionen und 54 Räder (also auch mal keines, aber auch mal mehr als eins =))
Je nach Schwierigkeit gibt es für ein gefundenes Rad 1-5 Punkte!


Wenn Ihr ein Rad gefunden habt, klickt kurz drauf. Den aktuellen Zwischenstand seht Ihr unten link.


Habt Ihr alle gefunden, klickt auf die Zielflagge (ganz unten rechts).
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Los geht die Suche!


In den einzelnen Positionen sind Räder versteckt.


Es gibt 57 Positionen und 54 Räder (also auch mal keines, aber auch mal mehr als ein Rad)


Je nach Schwierigkeit gibt es für ein gefundenes Rad 1-5 Punkte!


Wenn Ihr ein Rad gefunden habt, klickt drauf. Den aktuellen Zwischenstand seht Ihr oben eingeblendet.


Habt Ihr alle gefunden, klickt auf die Zielflagge (ganz unten rechts).
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Satansfresko


An der Rückwand des Langhauses befindet sich der „Seukendorfer Satan“. Dieses erhaltene Fresko aus dem späten 15. Jahrhundert wurde erst 1962, gemeinsam mit den Fresken im Obergeschoss, freigelegt.


Ursprünglich wurde die Figur mit ihrem Krallen und Hörnern als Teil eines Weltuntergangsfreskos gedeutet, in dem der Teufel die Sünder in die Hölle treibt. Entsprechend der damals üblichen Darstellungsweise müsste er sich dazu aber nach rechts wenden. Der „Seukendorfer Satan“ blickt aber nach links. Vermutlich symbolisiert er auch die alte Seukendorfer Sage der Teufelskralle.


Eine andere Deutung vermutet dass der Satan eine weibliche Symbolfigur geführt hat, wie dies unweit auch in der Kirche in Erlangen-Kriegenbrunn zu sehen ist.



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Satansfresko


An der Rückwand des Langhauses befindet sich der „Seukendorfer Satan“. Dieses erhaltene Fresko aus dem späten 15. Jahrhundert wurde erst 1962, gemeinsam mit den Fresken im Obergeschoss, freigelegt.


Ursprünglich wurde die Figur mit ihrem Krallen und Hörnern als Teil eines Weltuntergangsfreskos gedeutet, in dem der Teufel die Sünder in die Hölle treibt. Entsprechend der damals üblichen Darstellungsweise müsste er sich dazu aber nach rechts wenden. Der „Seukendorfer Satan“ blickt aber nach links. Vermutlich symbolisiert er auch die alte Seukendorfer Sage der Teufelskralle.


Eine andere Deutung vermutet dass der Satan eine weibliche Symbolfigur geführt hat, wie dies unweit auch in der Kirche in Erlangen-Kriegenbrunn zu sehen ist.
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Butzenscheiben


Die meisten Fenster der Kirche St. Katharina bestehen aus sogenannten „Butzenscheiben“. Diese Glasscheiben gibt es seit dem 12. Jahrhundert. In Form einer großflächigen Fensterverglasung finden sie aber erst im 15. Jahrhundert Verbreitung.


Da es im Mittelalter technisch nicht möglich war, große Glasfenster herzustellen, wurden kleine tellerförmige Scheiben angefertigt und mit Bleiringen zu einer Fensterfläche verbunden.


Die „Butzen“ wurden traditionell zunächst zu einer Kugel geblasen. Diese wurde an ein Hefteisen befestigt, das so lange und schnell von Hand gedreht wurde, bis durch die Fliehkraft eine etwa 15 cm große Glasscheibe entstanden war.


Bild: Durch die technische Weiterentwicklung waren später auch größere Mondscheiben möglich. Das Verfahren war jedoch das gleiche.


Bildnachweis:
Mondglasverfahren (Encyclopédie ou Dictionnaire raisonné des sciences, des arts et des métiers)
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Butzenscheiben


Die meisten Fenster der Kirche St. Katharina bestehen aus sogenannten „Butzenscheiben“. Diese Glasscheiben gibt es seit dem 12. Jahrhundert. In Form einer großflächigen Fensterverglasung finden sie aber erst im 15. Jahrhundert Verbreitung.


Da es im Mittelalter technisch nicht möglich war, große Glasfenster herzustellen, wurden kleine tellerförmige Scheiben angefertigt und mit Bleiringen zu einer Fensterfläche verbunden.


Die „Butzen“ wurden traditionell zunächst zu einer Kugel geblasen. Diese wurde an ein Hefteisen befestigt, das so lange und schnell von Hand gedreht wurde, bis durch die Fliehkraft eine etwa 15 cm große Glasscheibe entstanden war.


Bild: Durch die technische Weiterentwicklung waren später auch größere Mondscheiben möglich. Das Verfahren war jedoch das gleiche.


Bildnachweis:
Mondglasverfahren (Encyclopédie ou Dictionnaire raisonné des sciences, des arts et des métiers)
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Holzschnitzerei der Heiligen Katharina


Die auf einem hölzernen Sockel stehende Schnitzerei jüngeren Datums zeigt die Heilige Katharina von Alexandrien. Die linke Hand ist auf das zerbrochene Rad gestützt, während die rechte ein Buch mit dem Kugelkreuz hält. Auf dem Kopf befindet sich eine schlichte Krone.


Somit enthält die Schnitzerei alle drei ikonografischen Attribute der Heiligen Katharina.


Die Krone: Katharina soll die schöne Tochter des heidnischen Königs Costus aus Zypern gewesen sein.


Das Buch: Um etwa 300 n. Chr. konvertierte sie in Alexandrien zum Christentum. In einer öffentlichen Glaubensdiskussion trat sie dem dortigen Kaiser und 50 seiner besten Gelehrten gegenüber. Dank ihrer Weisheit soll sie so gute Argumente für das Christentum hervorgebracht haben, dass sie den Streit gewann.


Das gebrochene Rad: Katharina wurde vom Kaiser nach der Diskussion zum Tod verurteilt. Durch vier mit Eisenspitzen gesäumte Räder sollte ihr Leib zerrissen werden. Doch mit der Hilfe von Engeln brachen die Räder mit solcher Wucht, dass 4.000 Heiden dabei getötet wurden.


Für die historische Existenz der Katharina von Alexandrien gibt es bis heute keine eindeutigen Belege. Die moderne Forschung geht daher von einer fiktiven Person aus.


(Bild: Michelangelo Merisi da Caravaggio, ca. 1595/96)
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Holzschnitzerei der Heiligen Katharina


Die auf einem hölzernen Sockel stehende Schnitzerei jüngeren Datums zeigt die Heilige Katharina von Alexandrien. Die linke Hand ist auf das zerbrochene Rad gestützt, während die rechte ein Buch mit dem Kugelkreuz hält. Auf dem Kopf befindet sich eine schlichte Krone.


Somit enthält die Schnitzerei alle drei ikonografischen Attribute der Heiligen Katharina.


Die Krone: Katharina soll die schöne Tochter des heidnischen Königs Costus aus Zypern gewesen sein.


Das Buch: Um etwa 300 n. Chr. konvertierte sie in Alexandrien zum Christentum. In einer öffentlichen Glaubensdiskussion trat sie dem dortigen Kaiser und 50 seiner besten Gelehrten gegenüber. Dank ihrer Weisheit soll sie so gute Argumente für das Christentum hervorgebracht haben, dass sie den Streit gewann.


Das gebrochene Rad: Katharina wurde vom Kaiser nach der Diskussion zum Tod verurteilt. Durch vier mit Eisenspitzen gesäumte Räder sollte ihr Leib zerrissen werden. Doch mit der Hilfe von Engeln brachen die Räder mit solcher Wucht, dass 4.000 Heiden dabei getötet wurden.


Für die historische Existenz der Katharina von Alexandrien gibt es bis heute keine eindeutigen Belege. Die moderne Forschung geht daher von einer fiktiven Person aus.


(Bild: Michelangelo Merisi da Caravaggio, ca. 1595/96)
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Vermauerte Nische im Langhaus


Neben der staute von Kaiserin Helena ist in der Nordwand eine zugemauerte und Verputzte Nische zu erkennen. Sie entspricht in ihrer Größe und Form dem als Nische erhaltenen Fensterrest auf der Empore. Beide Fenster stammen wohl noch aus der Entstehungszeit der Kirche im 14. Jahrhundert und wurden bei späteren Umbaumaßnahmen wieder verschlossen.
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Vermauerte Nische im Langhaus


Neben der staute von Kaiserin Helena ist in der Nordwand eine zugemauerte und Verputzte Nische zu erkennen. Sie entspricht in ihrer Größe und Form dem als Nische erhaltenen Fensterrest auf der Empore. Beide Fenster stammen wohl noch aus der Entstehungszeit der Kirche im 14. Jahrhundert und wurden bei späteren Umbaumaßnahmen wieder verschlossen.
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Teufelskrallen


Neben dem Hintereingang sind auf etwa vier Metern Höhe vier waagerechte Einkerbungen zu entdecken. Die sogenannte „Teufelskralle“ wird in einer Sage beschrieben und ist ein Relikt aus der Erbauungszeit der Kirche.


Diese „Wetzrillen“ entstanden durch das Abrollen von Feuerrädern, ein mittelalterlicher Brauch zum Entzünden zum Beispiel von Osterfeuern.


Der Stein mit der „Teufelskralle“ muss sich daher ursprünglich in Bodennähe befunden haben und ist im Zuge der Kirchturmerweiterung 1735 an seine heutige Position eingebracht worden sein.
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Teufelskrallen


Neben dem Hintereingang sind auf etwa vier Metern Höhe vier waagerechte Einkerbungen zu entdecken. Die sogenannte „Teufelskralle“ wird in einer Sage beschrieben und ist ein Relikt aus der Erbauungszeit der Kirche.


Diese „Wetzrillen“ entstanden durch das Abrollen von Feuerrädern, ein mittelalterlicher Brauch zum Entzünden zum Beispiel von Osterfeuern.


Der Stein mit der „Teufelskralle“ muss sich daher ursprünglich in Bodennähe befunden haben und ist im Zuge der Kirchturmerweiterung 1735 an seine heutige Position eingebracht worden sein.
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Vortragekreuz


Künstler: Unbekannt
Material: Holz, bemalt
Enstehungszeit: ca. 1682


An der Langhaus-Nordwand befindet sich ein barockes Vortragekreuz. Es entstand etwa im Jahr 1682. Es wurde von Seukendorfer Müller Michael Bezold gestiftet.


Neben dem gewundenen oberen Bereich des Stabes ist besonders das blumenförmige, sogenannte Akanthusschnitzdekor des Kreuzes auffällig. Die Fassung des Kreuzes wurde zwischenzeitlich erneuert. Das Vortragekreuz hat seinen Ursprung in der katholischen Messe, wird aber gelegentlich auch in der evangelischen Kirche beim Einzug zu festlichen Gottesdiensten verwendet.
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Vortragekreuz


Künstler: Unbekannt
Material: Holz, bemalt
Enstehungszeit: ca. 1682


An der Langhaus-Nordwand befindet sich ein barockes Vortragekreuz. Es entstand etwa im Jahr 1682. Es wurde von Seukendorfer Müller Michael Bezold gestiftet.


Neben dem gewundenen oberen Bereich des Stabes ist besonders das blumenförmige, sogenannte Akanthusschnitzdekor des Kreuzes auffällig. Die Fassung des Kreuzes wurde zwischenzeitlich erneuert. Das Vortragekreuz hat seinen Ursprung in der katholischen Messe, wird aber gelegentlich auch in der evangelischen Kirche beim Einzug zu festlichen Gottesdiensten verwendet.
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Fensterbild


Künstler: Unbekannt
Material: Glas, Blei
Enstehungszeit: 1863


Das Fensterbild stammt aus dem Jahr 1863. Es wurde im Zuge der in dieser Zeit durchgeführten allgemeinen Renovierungsmaßnahmen eingebaut. Auf Betreiben von Professor Georg Eberlein, dem Leiter der Maßnahmen, wurde das Fenster farbig verglast.


Es zeigt die Auferstehungsszene in der Jesus Christus sich Maria Magdalena zeigt. Das Kunstwerk verlegt das biblische Ereignis in eine Gartenszene. Im Hintergrund sind Bäume und Teile einer Stadtmauer zu erkennen. Die Bildunterschrift zeigt den Satz: „Weib was weinest Du? Ich fahre auf zu meinem Vater und zu eurem Vater.“
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Fensterbild


Künstler: Unbekannt
Material: Glas, Blei
Enstehungszeit: 1863


Das Fensterbild stammt aus dem Jahr 1863. Es wurde im Zuge der in dieser Zeit durchgeführten allgemeinen Renovierungsmaßnahmen eingebaut. Auf Betreiben von Professor Georg Eberlein, dem Leiter der Maßnahmen, wurde das Fenster farbig verglast.


Es zeigt die Auferstehungsszene in der Jesus Christus sich Maria Magdalena zeigt. Das Kunstwerk verlegt das biblische Ereignis in eine Gartenszene. Im Hintergrund sind Bäume und Teile einer Stadtmauer zu erkennen. Die Bildunterschrift zeigt den Satz: „Weib was weinest Du? Ich fahre auf zu meinem Vater und zu eurem Vater.“
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Statue Johannes


Name: Statue Johannes
Künstler: unbekannt
Material: Pappmaché, bemalt
Enstehungszeit: Mitte 19. Jhd


Die einzige Statue im Chorraum zeigt den Evangelisten Johannes. Im Gegensatz zu den anderen Figuren der Kirche wurde der „Papp-Johannes“ aus Pappmaché gefertigt, ein er selten verwendetes Material. Er ist jüngeren Datums und stammt vermutlich aus der Zeit der Renovierung Mitte des 19. Jahrhunderts.


Die Statue zeigt Johannes mit Kelch und erhobener Siegeshand. Johannes soll der Lieblingsjünger Jesu gewesen sein. Das Johannesevangelium ist vor allem durch seine „Offenbarungen“ bekannt.
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Statue Johannes


Name: Statue Johannes
Künstler: unbekannt
Material: Pappmaché, bemalt
Enstehungszeit: Mitte 19. Jhd


Die einzige Statue im Chorraum zeigt den Evangelisten Johannes. Im Gegensatz zu den anderen Figuren der Kirche wurde der „Papp-Johannes“ aus Pappmaché gefertigt, ein er selten verwendetes Material. Er ist jüngeren Datums und stammt vermutlich aus der Zeit der Renovierung Mitte des 19. Jahrhunderts.


Die Statue zeigt Johannes mit Kelch und erhobener Siegeshand. Johannes soll der Lieblingsjünger Jesu gewesen sein. Das Johannesevangelium ist vor allem durch seine „Offenbarungen“ bekannt.
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Grablegung Christi


Künstler: unbekannter Nürnberger Meister
Material: Sandstein
Enstehungszeit: Mitte 15. Jh.


An der südlichen Chorwand befindet sich eines der ältesten Objekte der Kirche. Es wurde Mitte des 15. Jahrhunderts in eine grobkörnige Steinplatte gemeißelt und einem unbekannten Nürnberger Meister zugeschrieben.


Trotz des groben Gesteins ist das Bild der Grablegung Christi überaus detailreich. Die dargestellten Personen können daher ikonografisch zugeordnet werden.


Im Zentrum befindet sich der tote Jesus. Er ist nur mit Lendentuch dargestellt. Allerdings ist er deutlich größer dargestellt, als die übrigen Personen.


Links am Kopfende Jesu ist Josef von Arimathia abgebildet. Er wird als wohlhabender Mann mit Gewand und Geldtasche dargestellt. Auch der Gürtel ist deutlich zu erkennen.


Gegenüber auf der rechten Seite steht Nikodemus, dargestellt als kräftiger, bärtiger Mann mit edler Kopfbedeckung.
Hinter dem Leichnam sind vier weitere Gestalten zu erkennen, die den Toten betrauern. Hier ist der Sandstein zu grob, um eine eindeutige Zuordnung zu erlauben. Allerdings könnte es sich um die „Frauen aus Galiläa“ handeln, unter ihnen Maria Magdalena.
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Grablegung Christi


Künstler: unbekannter Nürnberger Meister
Material: Sandstein
Enstehungszeit: Mitte 15. Jh.


An der südlichen Chorwand befindet sich eines der ältesten Objekte der Kirche. Es wurde Mitte des 15. Jahrhunderts in eine grobkörnige Steinplatte gemeißelt und einem unbekannten Nürnberger Meister zugeschrieben.


Trotz des groben Gesteins ist das Bild der Grablegung Christi überaus detailreich. Die dargestellten Personen können daher ikonografisch zugeordnet werden.


Im Zentrum befindet sich der tote Jesus. Er ist nur mit Lendentuch dargestellt. Allerdings ist er deutlich größer dargestellt, als die übrigen Personen.


Links am Kopfende Jesu ist Josef von Arimathia abgebildet. Er wird als wohlhabender Mann mit Gewand und Geldtasche dargestellt. Auch der Gürtel ist deutlich zu erkennen.


Gegenüber auf der rechten Seite steht Nikodemus, dargestellt als kräftiger, bärtiger Mann mit edler Kopfbedeckung.
Hinter dem Leichnam sind vier weitere Gestalten zu erkennen, die den Toten betrauern. Hier ist der Sandstein zu grob, um eine eindeutige Zuordnung zu erlauben. Allerdings könnte es sich um die „Frauen aus Galiläa“ handeln, unter ihnen Maria Magdalena.
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Sakramentsnische


Links des Altars schimmert, von einem blauen Tuch bedeckt, die Sakramentsnische. Das massive Eisengitterverweist auf den Kirchenschatz, der hier aufbewahrt wird.


Dieser besteht aus der sogenannte „Totenkrone“ und den Hosten. Die Totenkrone aus dem späten 18. Jahrhundert wurde früher Toten auf den Sarg gelegt, die jung und unverheiratet verstorben waren.
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Sakramentsnische


Links des Altars schimmert, von einem blauen Tuch bedeckt, die Sakramentsnische. Das massive Eisengitterverweist auf den Kirchenschatz, der hier aufbewahrt wird.


Dieser besteht aus der sogenannte „Totenkrone“ und den Hosten. Die Totenkrone aus dem späten 18. Jahrhundert wurde früher Toten auf den Sarg gelegt, die jung und unverheiratet verstorben waren.
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Kruzifix


Name: Kruzifix
Künstler: unbekannter Nürnberger Meister
Material: Holz, bemalt
Enstehungszeit: 1520


Das Kruzifix an der Chorwand stammt aus der Entstehungszeit des Altars und wurde um 1520 ebenfalls von einem Nürnberger Meister erschaffen. Es zeigt in schlichter Form Jesus am Kreuz. Die Stigmas sind deutlich zu erkennen.
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Kruzifix


Name: Kruzifix
Künstler: unbekannter Nürnberger Meister
Material: Holz, bemalt
Enstehungszeit: 1520


Das Kruzifix an der Chorwand stammt aus der Entstehungszeit des Altars und wurde um 1520 ebenfalls von einem Nürnberger Meister erschaffen. Es zeigt in schlichter Form Jesus am Kreuz. Die Stigmas sind deutlich zu erkennen.
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Statue Kaiserin Helena


Name: Statue Kaierin Helena
Künstler: unbekannter Nürnberger Meister
Material: Holz, bemalt
Enstehungszeit: 1520/1521


An der Nordwand des Langschiffes befindet sich, genau gegenüber des auferstandenen Jesus, die Statue einer Frau mit Krone, Kreuz und Buch. Es handelt sich wahrscheinlich um Kaiserin Helena. Allerdings wird diese üblicherweise nicht mit Buch dargestellt.
Die Schnitzfigur wurde ebenso, wie ihr Gegenüber um 1521/22 in Nürnberg hergestellt und entstammt somit noch der römisch-katholischen Phase der Kirche. Ob sie ebenfalls dem ehemaigen Altargesprenge angehörte, wird von kunsthistorikern mittlerweile bezweifelt.


Kaiserin Helena war die Mutter von Konstantin des Großen und lebte Ende des 3. Jahrhunderts in Bithynien am Bosporus.


Im hohen Alter von über 70 Jahren reiste sie Anfang des 4. Jahrhunderts nach Palästina. Um 326 n. Chr. überzeugte sie den Jerusalemer Bischof Makarios, nach den Überresten des Kreuzes von Jesus Christus zu graben. Tatsächlich wurde sie unter einem im 2. Jahrhundert errichteten römischen Venustempel fündig.


Die Überreste des Kreuzes wurden durch die „Kreuzesprobe“ – der Erweckung eines Toten zum Leben durch Berührung des Kreuzes – als echt befunden. Das Jesus-Kreuz wurde in drei Teile geteilt, von denen einer in Jerusalem verblieb und die anderen nach Rom und Konstantinopel geschickt wurden.


Heute ist nur noch die römisch Reliquie im Petersdom erhalten. Wegen ihrer unbeirrten Suche nach dieser Reliquie wird die heilige Katharina stets mit einem Kreuz abgebildet.


Bildnachweis:
Kaiserin Helena von Konstantinopel (wikicommons: National Gallery of Art)
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Statue Kaiserin Helena


Name: Statue Kaierin Helena
Künstler: unbekannter Nürnberger Meister
Material: Holz, bemalt
Enstehungszeit: 1520/1521


An der Nordwand des Langschiffes befindet sich, genau gegenüber des auferstandenen Jesus, die Statue einer Frau mit Krone, Kreuz und Buch. Es handelt sich wahrscheinlich um Kaiserin Helena. Allerdings wird diese üblicherweise nicht mit Buch dargestellt.
Die Schnitzfigur wurde ebenso, wie ihr Gegenüber um 1521/22 in Nürnberg hergestellt und entstammt somit noch der römisch-katholischen Phase der Kirche. Ob sie ebenfalls dem ehemaigen Altargesprenge angehörte, wird von kunsthistorikern mittlerweile bezweifelt.


Kaiserin Helena war die Mutter von Konstantin des Großen und lebte Ende des 3. Jahrhunderts in Bithynien am Bosporus.


Im hohen Alter von über 70 Jahren reiste sie Anfang des 4. Jahrhunderts nach Palästina. Um 326 n. Chr. überzeugte sie den Jerusalemer Bischof Makarios, nach den Überresten des Kreuzes von Jesus Christus zu graben. Tatsächlich wurde sie unter einem im 2. Jahrhundert errichteten römischen Venustempel fündig.


Die Überreste des Kreuzes wurden durch die „Kreuzesprobe“ – der Erweckung eines Toten zum Leben durch Berührung des Kreuzes – als echt befunden. Das Jesus-Kreuz wurde in drei Teile geteilt, von denen einer in Jerusalem verblieb und die anderen nach Rom und Konstantinopel geschickt wurden.


Heute ist nur noch die römisch Reliquie im Petersdom erhalten. Wegen ihrer unbeirrten Suche nach dieser Reliquie wird die heilige Katharina stets mit einem Kreuz abgebildet.


Bildnachweis:
Kaiserin Helena von Konstantinopel (wikicommons: National Gallery of Art)
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Altar - Linker Altarflügel


Auf der (von vorne gesehen) linken Flügeltür ist die Nothelferin Margareta von Antiochia abgebildet. Wie Katharina ist auch sie eine Märtyrerin des frühen 4. Jahrhunderts. Sie wurde wegen ihres christlichen Glaubens zum Tode verurteilt. Sie soll, je nach Legende, im Kerker von einem Drachen angegriffen oder verschlungen worden sein.


Erst durch das Formen des Kreuzzeichens mit ihren Armen konnte sie das Ungetüm abwehren. Margarete wurde schließlich enthauptet. Aus diesem Grund wird St. Margareta häufig mit Drache und Schwert dargestellt. Sie gilt als Schutzpatronin der Bauern.


Ihr Gedenktag wird am 20. Juli gefeiert, dem traditionellen Erntebeginn.
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Altar - Hauptschrein 2


Der Hauptschrein des Altars wird von drei Schnitzfiguren dominiert. In der Mitte steht die Namenspatronin St. Katharina, die als Erzmärtyrerin und Nothelferin verehrt wird. Gut erkennbar trägt sie unter dem linken Arm das zerbrochene Rad, ihr Hauptattribut. Sie steht auf einem Sockel aus goldenem Laubwerk.


Die Figur zu ihren Füßen ist Kaiser Maxenius, unter welchem Katharina ihr Martyrium erlitten hat. Sie wird flankiert von den Aposteln Petrus und Paulus (mit Schlüssel).
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Die Erhebung Seukendorfs zur eigenständigen Pfarrei


Im Jahr 1608 beanspruchte Kurfürst Max I. von Bayern im Zuge der Säkularisation das „Patronatsrecht bei unklaren Besitzverhältnissen von Stiften und Klöstern“. Dies galt auch für die Kirche St. Klara, die ursprünglich dem Augustiner-Chorherrenstift in Langenzenn angehörte.


Da im Zuge der Reformation in St. Katharina bereits seit 1524 evangelisch gepredigt wurde, entschied der Kurfürst im Jahr 1608, Seukendorf zu einer eigenen evangelischen Pfarrei zu erheben.



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Die Erhebung Seukendorfs zur eigenständigen Pfarrei


Im Jahr 1608 beanspruchte Kurfürst Max I. von Bayern im Zuge der Säkularisation das „Patronatsrecht bei unklaren Besitzverhältnissen von Stiften und Klöstern“. Dies galt auch für die Kirche St. Klara, die ursprünglich dem Augustiner-Chorherrenstift in Langenzenn angehörte.


Da im Zuge der Reformation in St. Katharina bereits seit 1524 evangelisch gepredigt wurde, entschied der Kurfürst im Jahr 1608, Seukendorf zu einer eigenen evangelischen Pfarrei zu erheben.



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Organisten


Michael Rieger (im Bild)
Tel. 09103 / 5747


Dagmar Pirner
Tel. 0911 / 751757
HTMLText_4A3B7495_7AC3_B1C3_41DA_4A82EBD034C7_mobile.html =
Organisten


Michael Rieger (im Bild)
Tel. 09103 / 5747


Dagmar Pirner
Tel. 0911 / 751757
HTMLText_4A411243_7AC3_9147_41D5_5D068E235C3A.html =
Pfarrerin
Pfrin. Marion Fraunholz


Pfarrgasse 1
90556 Seukendorf
Tel. 0911 / 75 17 20


Email: marion.fraunholz@gmx.de
HTMLText_4A411243_7AC3_9147_41D5_5D068E235C3A_mobile.html =
Pfarrerin
Pfrin. Marion Fraunholz


Pfarrgasse 1
90556 Seukendorf
Tel. 0911 / 75 17 20


Email: marion.fraunholz@gmx.de
HTMLText_4B08D2AA_56EB_6EDB_41D1_7FE81648787D.html =
Falken im Turm


Ein munteres Falkenpärchen hat sich im Turm der Kirche eingenistet.
HTMLText_4B08D2AA_56EB_6EDB_41D1_7FE81648787D_mobile.html =
Falken im Turm


Ein munteres Falkenpärchen hat sich im Turm der Kirche eingenistet.
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Detailansicht der Orgel



HTMLText_4B5C5AA1_7AC5_91C3_41D0_2CD912B71342_mobile.html =
Detailansicht der Orgel
HTMLText_4CD5DC41_50C3_8557_41C6_3527CCE845B1.html =
Kontakt
Evangelisch-Lutherisches Pfarramt Sankt Katharina
Pfarrgasse 1
90556 Seukendorf


Tel. 0911 / 75 17 20
Fax 0911 / 75 68 921
Email: pfarramt.seukendorf@elkb.de


Aktuelle Öffnungszeiten
Aktuell ist das Pfarramt für den Publikumsverkehr geschlossen und ausschließlich telefonisch zu folgenden Zeiten erreichbar:


Montag Nachmittag
15:00 – 18:00 Uhr


Donnerstag
10:00 – 13:00 Uhr


Wenn Sie seelsorgerischen Beistand wünschen, melden Sie sich bitte bei Pfarrerin Fraunholz unter der Telefonnummer
0173 / 8006108
HTMLText_4CD5DC41_50C3_8557_41C6_3527CCE845B1_mobile.html =
Kontakt
Evangelisch-Lutherisches Pfarramt Sankt Katharina
Pfarrgasse 1
90556 Seukendorf


Tel. 0911 / 75 17 20
Fax 0911 / 75 68 921
Email: pfarramt.seukendorf@elkb.de


Aktuelle Öffnungszeiten
Aktuell ist das Pfarramt für den Publikumsverkehr geschlossen und ausschließlich telefonisch zu folgenden Zeiten erreichbar:


Montag Nachmittag
15:00 – 18:00 Uhr


Donnerstag
10:00 – 13:00 Uhr


Wenn Sie seelsorgerischen Beistand wünschen, melden Sie sich bitte bei Pfarrerin Fraunholz unter der Telefonnummer
0173 / 8006108
HTMLText_5468A1F8_7545_7DE4_41A6_22904FF1C8F0.html =
Mesnerin (Kapelle Seuckendorf)
Käthe Rauh / Marianne Lauterbach
Tel. 09103 / 89 68


Organisten
Michael Rieger
Tel. 09103 / 5747


Dagmar Pirner
Tel. 0911 / 751757


Posaunenchorleiter
Johannes Andreä


Vertrauensmann/-frau des Kirchenvorstandes
Gerhard Kallert
Tel. 0911 / 75 44 50


Hannelore Lämmermann
Tel. 0911 / 75 51 52


Spendenkonto
Sparkasse Fürth
IBAN: DE 46762500000190921114
BIC: BYLADEM1SFU
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Impressum


Angaben gemäß § 5 TMG
Evangelisch-Lutherisches Pfarramt Sankt Katharina
Pfarrgasse 1
90556 Seukendorf


Kontakt
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Pfarrerin
Pfrin. Marion Fraunholz
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90556 Seukendorf
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Sekretärin
Sandra Ippisch


Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV
lüdke!GRUPPE
Inhaber: Dr. Andreas Lüdke
Birkenstr. 4
91099 Poxdorf


In Zusammenarbeit mit


Evangelisch-Lutherisches Pfarramt Sankt Katharina
Pfarrerin Marion Fraunholz
Pfarrgasse 1
90556 Seukendorf


Redaktion
Jens Riesner, Pfarrerin Marion Fraunholz, Fachfrau Selma Horn-Schnitker, lüdke!GRUPPE


Quellennachweise:
Dekanat Fürth (Hg.): Kirchenführer St. Katharina Seukendorf, Regensburg, Fürth; 1988
Mahr, Helmut: Seukendorf – Eine fränkische Gemeinde zwischen Stadt und Land; Seukendorf, 1991
Kress, Hans Werner: 400 Jahre Evangelisch-Lutherische Pfarrei St. Katharina in Seukendorf; Cadolzburg, 2008
Katholisches Stadtdekanat Schweinfurt: Engel boten Gottes (Kunstführer); Schweinfürth, 1996
Gorys, Erhard: Lexikon der Heiligen; München, 1997
Wimmer, Otto: Kennzeichen und Attribute der Heiligen; Innsbruck, 2015
Stadtarchiv Nürnberg: Inventar und Besitzverzeichnis des Katharinenklosters, Nürnberg, um 1400
Fränkisches Archiv: Des Fränkischen Archivs, 3. Band; Schwabach, 1791
Dürr: Homepage der Uhrmacherwerkstatt Dürr; Rothenburg ob der Tauber; 2020


Bildnachweise:
Stehen an den jeweiligen Objekten. Wenn nicht anders aufgeführt: Alle Bilder von der lüdke!GRUPPE


Danksagung:
Selma Horn-Schnitker für die Überlasung der Bücher und die umfrangreichen Informationen.


Streitschlichtung
Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online- Streitbeilegung (OS) bereit:
https://ec.europa.eu/consumers/odr
Unsere E-Mail-Adresse finden Sie oben im Impressum.


Wir sind nicht bereit oder verpflichtet, an Streitbeilegungsverfahren vor einer Verbraucherschlichtungsstelle teilzunehmen.


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Fax 0911 / 75 68 921
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Pfarrerin
Pfrin. Marion Fraunholz
Pfarrgasse 1
90556 Seukendorf
Tel. 0911 / 75 17 20
Email: marion.fraunholz@gmx.de


Sekretärin
Sandra Ippisch


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lüdke!GRUPPE
Inhaber: Dr. Andreas Lüdke
Birkenstr. 4
91099 Poxdorf


In Zusammenarbeit mit


Evangelisch-Lutherisches Pfarramt Sankt Katharina
Pfarrerin Marion Fraunholz
Pfarrgasse 1
90556 Seukendorf


Redaktion
Jens Riesner (lüdke!GRUPPE), Pfarrerin Marion Fraunholz, Fachfrau Selma Horn-Schnitker,


Quellennachweise:
Dekanat Fürth (Hg.): Kirchenführer St. Katharina Seukendorf, Regensburg, Fürth; 1988
Mahr, Helmut: Seukendorf – Eine fränkische Gemeinde zwischen Stadt und Land; Seukendorf, 1991
Kress, Hans Werner: 400 Jahre Evangelisch-Lutherische Pfarrei St. Katharina in Seukendorf; Cadolzburg, 2008
Katholisches Stadtdekanat Schweinfurt: Engel boten Gottes (Kunstführer); Schweinfürth, 1996
Gorys, Erhard: Lexikon der Heiligen; München, 1997
Wimmer, Otto: Kennzeichen und Attribute der Heiligen; Innsbruck, 2015
Stadtarchiv Nürnberg: Inventar und Besitzverzeichnis des Katharinenklosters, Nürnberg, um 1400
Fränkisches Archiv: Des Fränkischen Archivs, 3. Band; Schwabach, 1791
Dürr: Homepage der Uhrmacherwerkstatt Dürr; Rothenburg ob der Tauber; 2020


Bildnachweise:
Stehen an den jeweiligen Objekten. Wenn nicht anders aufgeführt: Alle Bilder von der lüdke!GRUPPE


Danksagung:
Selma Horn-Schnitker für die Überlasung der Bücher und die umfrangreichen Informationen.


Streitschlichtung
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https://ec.europa.eu/consumers/odr
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Gesetzlich vorgeschriebener Datenschutzbeauftragter
Wir haben keinen Datenschutzbeauftragten bestellt.
Den Verantwortlichen finden Sie unter Punkt 2.


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6. Analyse Tools und Werbung


Nicht vorhanden


7. Newsletter Anmeldung


Nicht vorhanden


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9. Zahlungsanbieter


Nicht vorhanden


Quelle: eRecht24.com
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https://www.google.de/intl/de/policies/privacy/.


9. Zahlungsanbieter


Nicht vorhanden


Quelle: eRecht24.com
HTMLText_603582F5_2C0E_3FC7_41C6_03B0C954BD05.html =
Seukendorfer Geschichte - Historische Informationen


Die Gemeinde Seukendorf kann auf eine lange Geschichte zurückblicken, deren Anfänge im Dunkeln liegen. Einige Indizien lassen vermuten, dass der Ursprung der Siedlung auf ein sogenanntes „fränkisches „Urdorf“ im Frühmittelalter zurückreicht.


Urkundlich erwähnt wird die Siedlung erst im Jahr 1320. Darin vermacht die Nürnberger Patrizierin Agnes Teuflin ihre Güter, darunter auch Seukendorf, dem Nürnberger Katharinenkloster.


Mit der Gründung des Augustiner Chorherrenstiftes Langenzenn durch die Burggrafen von Nürnberg im Jahr 1409 ändern sich jedoch keine neunzig Jahre später die Besitzverhältnisse, denn fortan verwaltet dieses die Güter und den Zehnt in Seukendorf. Unter diese Verwaltung fällt auch der Bau der ersten steinernen Kirche.
Als das Kloster 1533 im Zuge der Reformation aufgelöst wird, übernimmt die evangelische Pfarrei Langenzenn die Güter. Auch in Seukendorf selbst wirkt die Reformation. Seit 1524, noch vor der Auflösung des Klosters, wird in St. Katharina evangelisch gepredigt.


Da die Besitzrechte des Säkularisierten Chorherrenstiftes über Jahrzehnte ungeklärt sind, erhebt Kurfürst Max von Bayern 1608 Seukendorf zur eigenständigen Pfarrei und klärt somit die Zuständigkeiten.


Doch lange kann sich Seukendorf nicht an seiner neu gewonnenen Selbständigkeit erfreuen, denn 1618 überzieht der Dreißigjährige Krieg das Reich. Mit dem Anrücken des Schwedenkönigs Gustav Adolf auf die nahe gelegene Hardhöhe bei Fürth im März 1632, droht auch den Einwohnern Seukendorfs Gefahr. Diese fliehen etwa um diese Zeit, spätestens aber durch das Aufschlagen des Wallensteinschen Lagers bei Zirndorf einige Monate später, mit ihrem Pfarrer nach Nürnberg.
Erst nach Kriegsende 1648 kehren die Bewohner in das geplünderte Dorf zurück.


Im 18. Jahrhundert übernimmt das brandenburg-ansbachische Kastenamt der Hohenzollern in Cadolzburg die Verwaltung. Mit der Abtretung sämtlicher Ländereien durch Kurfürst Christian Friedrich Carl Alexander von Brandenburg im Jahr 1792, wird auch Seukendorf preußisch.
Im Zuge der Napoleonischen Kriege fällt Seukendorf 1805 schließlich an das Königreich Bayern.


Das Zeitalter der Industrialisierung im 19. Jahrhundert erlebt die Gemeinde nur durch seine Nähe zu Nürnberg und Fürth. Seukendorf selbst bleibt weiterhin landwirtschaftlich geprägt.


Das 20. Jahrhundert beschert dem Ort ein deutliches Wachstum, das durch die beiden Weltkriege deutlich beeinträchtigt wird. 1972 bemüht sich eine Seukendorfer Initiative, die Gemeinde nach Fürth einzugliedern, doch der Versuch scheitert. Stattdessen wird der Ort 1975 zur eigenständigen Gemeinde erhoben.



HTMLText_603582F5_2C0E_3FC7_41C6_03B0C954BD05_mobile.html =
Seukendorfer Geschichte - Historische Informationen


Die Gemeinde Seukendorf kann auf eine lange Geschichte zurückblicken, deren Anfänge im Dunkeln liegen. Einige Indizien lassen vermuten, dass der Ursprung der Siedlung auf ein sogenanntes „fränkisches „Urdorf“ im Frühmittelalter zurückreicht.


Urkundlich erwähnt wird die Siedlung erst im Jahr 1320. Darin vermacht die Nürnberger Patrizierin Agnes Teuflin ihre Güter, darunter auch Seukendorf, dem Nürnberger Katharinenkloster.


Mit der Gründung des Augustiner Chorherrenstiftes Langenzenn durch die Burggrafen von Nürnberg im Jahr 1409 ändern sich jedoch keine neunzig Jahre später die Besitzverhältnisse, denn fortan verwaltet dieses die Güter und den Zehnt in Seukendorf. Unter diese Verwaltung fällt auch der Bau der ersten steinernen Kirche.
Als das Kloster 1533 im Zuge der Reformation aufgelöst wird, übernimmt die evangelische Pfarrei Langenzenn die Güter. Auch in Seukendorf selbst wirkt die Reformation. Seit 1524, noch vor der Auflösung des Klosters, wird in St. Katharina evangelisch gepredigt.


Da die Besitzrechte des Säkularisierten Chorherrenstiftes über Jahrzehnte ungeklärt sind, erhebt Kurfürst Max von Bayern 1608 Seukendorf zur eigenständigen Pfarrei und klärt somit die Zuständigkeiten.


Doch lange kann sich Seukendorf nicht an seiner neu gewonnenen Selbständigkeit erfreuen, denn 1618 überzieht der Dreißigjährige Krieg das Reich. Mit dem Anrücken des Schwedenkönigs Gustav Adolf auf die nahe gelegene Hardhöhe bei Fürth im März 1632, droht auch den Einwohnern Seukendorfs Gefahr. Diese fliehen etwa um diese Zeit, spätestens aber durch das Aufschlagen des Wallensteinschen Lagers bei Zirndorf einige Monate später, mit ihrem Pfarrer nach Nürnberg.
Erst nach Kriegsende 1648 kehren die Bewohner in das geplünderte Dorf zurück.


Im 18. Jahrhundert übernimmt das brandenburg-ansbachische Kastenamt der Hohenzollern in Cadolzburg die Verwaltung. Mit der Abtretung sämtlicher Ländereien durch Kurfürst Christian Friedrich Carl Alexander von Brandenburg im Jahr 1792, wird auch Seukendorf preußisch.
Im Zuge der Napoleonischen Kriege fällt Seukendorf 1805 schließlich an das Königreich Bayern.


Das Zeitalter der Industrialisierung im 19. Jahrhundert erlebt die Gemeinde nur durch seine Nähe zu Nürnberg und Fürth. Seukendorf selbst bleibt weiterhin landwirtschaftlich geprägt.


Das 20. Jahrhundert beschert dem Ort ein deutliches Wachstum, das durch die beiden Weltkriege deutlich beeinträchtigt wird. 1972 bemüht sich eine Seukendorfer Initiative, die Gemeinde nach Fürth einzugliedern, doch der Versuch scheitert. Stattdessen wird der Ort 1975 zur eigenständigen Gemeinde erhoben.



HTMLText_61E3EB2F_2C1E_2E43_41B7_4E17858B64AE.html =
Statue des auferstandenen Jesus


Name: Statue des auferstandenen Jesus
Künstler: unbekannter Nürnberger Meister
Material: Holz, bemalt
Enstehungszeit: ca. 1520


An der Südwand des Langschiffes steht eine der ältesten Figuren der Kirche. Der „auferstandene“ Jesus“ stammt aus dem frühen 16. Jahrhundert und wurde zur gleiche Zeit wie er Altar angefertigt und war vermutlich Bestandteil des ehemaligen Altargesprenges. Der Künstler, der die Holzfigur geschnitzt hat ist allerdings unbekannt.


Jesus hebt die rechte Hand und zeigt das Stigma der Kreuzigung, während er mit der linken das Kreuz hält. Auch die Verletzung durch den römischen Speer ist deutlich zu erkennen. Sie dokumentieren den Tod Jesu. Die Strahlen hinter der Figur stehen dagegen für die Auferstehung.
HTMLText_61E3EB2F_2C1E_2E43_41B7_4E17858B64AE_mobile.html =
Statue des auferstandenen Jesus


Name: Statue des auferstandenen Jesus
Künstler: unbekannter Nürnberger Meister
Material: Holz, bemalt
Enstehungszeit: ca. 1520


An der Südwand des Langschiffes steht eine der ältesten Figuren der Kirche. Der „auferstandene“ Jesus“ stammt aus dem frühen 16. Jahrhundert und wurde zur gleiche Zeit wie er Altar angefertigt und war vermutlich Bestandteil des ehemaligen Altargesprenges. Der Künstler, der die Holzfigur geschnitzt hat ist allerdings unbekannt.


Jesus hebt die rechte Hand und zeigt das Stigma der Kreuzigung, während er mit der linken das Kreuz hält. Auch die Verletzung durch den römischen Speer ist deutlich zu erkennen. Sie dokumentieren den Tod Jesu. Die Strahlen hinter der Figur stehen dagegen für die Auferstehung.



HTMLText_64930C5B_2C02_EAC3_418E_A8F636BE1003.html =
Feuerstelle im Kirchhof


An zentraler Stelle im Kirchhof befindet sich eine Feuerstelle.
Die Kirchengemeinde entzündet dort während der Ostermorgenfeier das Osterfeuer, an dem die Osterkerze entzündet wird. Im Anschluss werden traditionelle Taizé-Lieder gesungen, einstrophig gesungenen vielstimmige Lieder
(s. Sound-Bespiele).


Auch bei Familiengottesdiensten oder bei Veranstaltungen der Jungschar wird die Feuerstelle gerne genutzt, um beispielsweise Stockbrot zu backen.
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Feuerstelle im Kirchhof


An zentraler Stelle im Kirchhof befindet sich eine Feuerstelle.
Die Kirchengemeinde entzündet dort während der Ostermorgenfeier das Osterfeuer, an dem die Osterkerze entzündet wird. Im Anschluss werden traditionelle Taizé-Lieder gesungen, einstrophig gesungenen vielstimmige Lieder
(s. Sound-Bespiele).


Auch bei Familiengottesdiensten oder bei Veranstaltungen der Jungschar wird die Feuerstelle gerne genutzt, um beispielsweise Stockbrot zu backen.




HTMLText_66585312_2C06_1E5D_41B2_0845EC21586D.html =
Seukendorfer Brauchtum - Historische Informationen


Rund um die Heilige Katharina von Alexandrien hat sich in Seukendorf ein eigenständiges Brauchtun entwickelt. Diese ist nicht nur seit der Gründung die Namenspatronin der Kirche. Seit der Erhebung zur eigenständigen Gemeinde im Jahr 1975 bildet das zerbrochene Rad, eines der zentralen Attribute der Katharina von Alexandrien, das zentrale Element des neuen Gemeindewappens.


In Seukendorf wird jedes Jahr am Sonntag vor dem 25. November (der Namenstag von Katharina) groß gefeiert. An diesem Tag findet traditionell der Katharinenmarkt statt. Zwischen Gemeindehaus und Kirche werden lokale Handwerkswaren, Weihnachtszubehör und natürlich die „Seukendorfer Katharina“ – ein Lebkuchen in Form der Patronin – angeboten.


Am Abend des Katharinenfestes begehen die Kinder einen Laternenumzug und erhalten – entsprechend dem alten Heischrecht, dem traditionellen Brauch es Gabenbittens – die Lebkuchenkatharinen von der örtlichen Bäckerei als Geschenk.


Der alte Brauch des Katharinentanz ist dagegen mittlerweile in Vergessenheit geraten. Dieser Brauch sollte gemäß der alten Sitte „Kathrein stellt den Tanz ein" das letzte Vergnügen vor Weihnachten sein.




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Seukendorfer Brauchtum - Historische Informationen


Rund um die Heilige Katharina von Alexandrien hat sich in Seukendorf ein eigenständiges Brauchtun entwickelt. Diese ist nicht nur seit der Gründung die Namenspatronin der Kirche. Seit der Erhebung zur eigenständigen Gemeinde im Jahr 1975 bildet das zerbrochene Rad, eines der zentralen Attribute der Katharina von Alexandrien, das zentrale Element des neuen Gemeindewappens.


In Seukendorf wird jedes Jahr am Sonntag vor dem 25. November (der Namenstag von Katharina) groß gefeiert. An diesem Tag findet traditionell der Katharinenmarkt statt. Zwischen Gemeindehaus und Kirche werden lokale Handwerkswaren, Weihnachtszubehör und natürlich die „Seukendorfer Katharina“ – ein Lebkuchen in Form der Patronin – angeboten.


Am Abend des Katharinenfestes begehen die Kinder einen Laternenumzug und erhalten – entsprechend dem alten Heischrecht, dem traditionellen Brauch es Gabenbittens – die Lebkuchenkatharinen von der örtlichen Bäckerei als Geschenk.


Der alte Brauch des Katharinentanz ist dagegen mittlerweile in Vergessenheit geraten. Dieser Brauch sollte gemäß der alten Sitte „Kathrein stellt den Tanz ein" das letzte Vergnügen vor Weihnachten sein.




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Gedenksäule 400 Jahre Pfarrei Seukendorf im Kirchhof


Künstler: Uwe Weber und Roland Hermann (Seukendorf)
Material: Marmor, Stahl
Enstehungszeit: 2008


In Erinnerung an die Erhebung Seukendorfs zur Eigenständigen Pfarrei wurde anlässlich der 400-Jahrfeier im Kirchhof eine Gedenksäule errichtet. Sie enthält eine Vielzahl von Inschriften und Symbolen, die mit der Kirchengemeinde in Verbindung stehen.


Die zentrale Inschrift „400 Jahre Pfarrei Seukendorf“ wird auf der linken Seite durch die Lutherrose und auf der rechten Seite durch das zerbrochene Rad der Heiligen Katharina ergänzt. Die rückseite zeigt die Jahreszahlen 1608 und 2008.


Die Säule selbst besteht aus einem abgebrochenen Stein, der die gewachsene, aber noch nicht abgeschlossene Geschichte der Pfarrei symbolisiert. An ihm sind mehrere Metallringe unterschiedlicher Größe angebracht. Jeder steht für eine der vielen Gruppen in der Gemeinde, die in Kontakt stehen und zusammenwirken.


Über der Stele thront das siegreiche Kreuz des Glaubens als Windrad mit zwei Schaufeln, auf denen die Inschriften „Solus Christus“ (allein Christus), „Sola Scriptura“ (allein durch die Schrift) "Sola Fide" (allein durch Glauben) und "Sola Gratia" (allein durch die Gnade) eingraviert sind. Dieses soll sich durch den „himmlischen Impuls“ drehen.
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Gedenksäule 400 Jahre Pfarrei Seukendorf im Kirchhof


Künstler: Uwe Weber und Roland Hermann (Seukendorf)
Material: Marmor, Stahl
Enstehungszeit: 2008


In Erinnerung an die Erhebung Seukendorfs zur Eigenständigen Pfarrei wurde anlässlich der 400-Jahrfeier im Kirchhof eine Gedenksäule errichtet. Sie enthält eine Vielzahl von Inschriften und Symbolen, die mit der Kirchengemeinde in Verbindung stehen.


Die zentrale Inschrift „400 Jahre Pfarrei Seukendorf“ wird auf der linken Seite durch die Lutherrose und auf der rechten Seite durch das zerbrochene Rad der Heiligen Katharina ergänzt. Die rückseite zeigt die Jahreszahlen 1608 und 2008.


Die Säule selbst besteht aus einem abgebrochenen Stein, der die gewachsene, aber noch nicht abgeschlossene Geschichte der Pfarrei symbolisiert. An ihm sind mehrere Metallringe unterschiedlicher Größe angebracht. Jeder steht für eine der vielen Gruppen in der Gemeinde, die in Kontakt stehen und zusammenwirken.


Über der Stele thront das siegreiche Kreuz des Glaubens als Windrad mit zwei Schaufeln, auf denen die Inschriften „Solus Christus“ (allein Christus), „Sola Scriptura“ (allein durch die Schrift) "Sola Fide" (allein durch Glauben) und "Sola Gratia" (allein durch die Gnade) eingraviert sind. Dieses soll sich durch den „himmlischen Impuls“ drehen.




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Skulptur "Engel" im Kirchhof


Künstler: Leo Weiß (Tuchenbach)
Material: Granit, Stahl
Enstehungszeit: ca. 1996


Links des Aufgangs zur Kirche stehen sieben auffällige Stehlen, die mit Stahlhaken zusammengehalten werden. Sie bilden gemeinsam mit der zweiten Skulptur „Schnittstelle“ ein Kunstensemble, das Mitte der 1990er Jahre im Kirchhof installiert wurde.


Die Skulptur „Engel“ verdeutlicht die Verbindung des Menschlichen mit dem Göttlichen, die dank der Engel hergestellt wird. Die Granitstelen symbolisieren die Menschen, die durch die Stahlstreben (Engel) mit dem göttlichen Zentrum in Verbindung stehen. Die siebte Stehle ist abgebrochen, nur noch der Stumpf ist sichtbar. Diese versinnbildlicht jene Menschen, die den Kontakt zum Zentrum verloren haben.


Originaltext der Künstler:


"Sechs Granitstelen,
die mit einem Zentrum in Verbindung stehen.
Das hält sie aufrecht.
Die siebte Stele ist abgebrochen.
Warum?


-ENGEL-
-Verbunden mit Gott-
-Verkünden von Gott-
-Gebrochen mit Gott-
-Verdammt von Gott-"





HTMLText_66BA2C06_2C7E_6A45_41C1_E4AF2F37B98E_mobile.html =
Skulptur "Engel"
im Kirchhof


Künstler: Leo Weiß (Tuchenbach)
Material: Granit, Stahl
Enstehungszeit: ca. 1996


Links des Aufgangs zur Kirche stehen sieben auffällige Stehlen, die mit Stahlhaken zusammengehalten werden. Sie bilden gemeinsam mit der zweiten Skulptur „Schnittstelle“ ein Kunstensemble, das Mitte der 1990er Jahre im Kirchhof installiert wurde.


Die Skulptur „Engel“ verdeutlicht die Verbindung des Menschlichen mit dem Göttlichen, die dank der Engel hergestellt wird. Die Granitstelen symbolisieren die Menschen, die durch die Stahlstreben (Engel) mit dem göttlichen Zentrum in Verbindung stehen. Die siebte Stehle ist abgebrochen, nur noch der Stumpf ist sichtbar. Diese versinnbildlicht jene Menschen, die den Kontakt zum Zentrum verloren haben.


Originaltext der Künstler:


"Sechs Granitstelen,
die mit einem Zentrum in Verbindung stehen.
Das hält sie aufrecht.
Die siebte Stele ist abgebrochen.
Warum?


-ENGEL-
-Verbunden mit Gott-
-Verkünden von Gott-
-Gebrochen mit Gott-
-Verdammt von Gott-"





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Glockenturm


Name: Glocken
Künstler: Victor Herold (Nürnber), Karl Czudnochowsky (Heidingsfeld)
Enstehungszeit: 1747; 1950


Die rechte Glocke stammt aus dem Jahr 1950 und wurde von der renommierten Glockengießerei „Gebrüder Klaus“ aus Heidingsfeld gegossen. Die Tradition der eins thüringischen Glockengießerfamilie reichte bis in das 15. Jahrhundert zurück. Zum Zeitpunkt des Baus der Seukendorfer Glocke war die Gießerei allerdings ein Zweigbetrieb der Erdinger Gießerei Karl Czudnochowsky. 1952 wurde der Betrieb eingestellt.


Die Glocke trägt die Inschrift:
„Evang.-luth. Kirchengemeinde Seukendorf 1950 – „Friede sei mit Euch“


und darunter


„Mich goss Karl Czudnochowsky zu Heidingsfeld“


Die linke Glocke ist deutlich älter. Sie stammt aus dem Jahr 1747 und wurde vom Nürnberger Glockengießermeister Christian Victor Herold gegossen. Er übernahm 1727 die väterliche Werkstatt am Frauentor und wurde zehn Jahre später zum „Hochfürstlich Brandenburg-Ansbachischen Hof- und Land-, Stuck- und Glockengießer“ ernannt und belieferte fast den gesamten süddeutschen Raum. Die Seukendorfer Glocke ist reich verziert und mit zahlreichen Inschriften versehen:


Der obere Umlauf wiest den Künstler aus: „Anno 1747 goss mich Victor Herold in Nürnberg“


Auf der Vorderseite ist zu Lesen „Sursum Corda“ (lat.: Erhebet die Herzen zu Gott) und „Wer meinen Thon nur hört, der gehe nicht weiter, bis sein treues Herz zu Gott hinauf gericht“


Die Rückseite verweist auf die Initiatoren: „G.C.D Bachmann Pfarrer, Johann Ponner und Georg Knott Heilingpfleger“
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Glockenturm


Name: Glocken
Künstler: Victor Herold (Nürnber), Karl Czudnochowsky (Heidingsfeld)
Enstehungszeit: 1747; 1950


Die rechte Glocke stammt aus dem Jahr 1950 und wurde von der renommierten Glockengießerei „Gebrüder Klaus“ aus Heidingsfeld gegossen. Die Tradition der eins thüringischen Glockengießerfamilie reichte bis in das 15. Jahrhundert zurück. Zum Zeitpunkt des Baus der Seukendorfer Glocke war die Gießerei allerdings ein Zweigbetrieb der Erdinger Gießerei Karl Czudnochowsky. 1952 wurde der Betrieb eingestellt.


Die Glocke trägt die Inschrift:
„Evang.-luth. Kirchengemeinde Seukendorf 1950 – „Friede sei mit Euch“


und darunter


„Mich goss Karl Czudnochowsky zu Heidingsfeld“


Die linke Glocke ist deutlich älter. Sie stammt aus dem Jahr 1747 und wurde vom Nürnberger Glockengießermeister Christian Victor Herold gegossen. Er übernahm 1727 die väterliche Werkstatt am Frauentor und wurde zehn Jahre später zum „Hochfürstlich Brandenburg-Ansbachischen Hof- und Land-, Stuck- und Glockengießer“ ernannt und belieferte fast den gesamten süddeutschen Raum. Die Seukendorfer Glocke ist reich verziert und mit zahlreichen Inschriften versehen:


Der obere Umlauf wiest den Künstler aus: „Anno 1747 goss mich Victor Herold in Nürnberg“


Auf der Vorderseite ist zu Lesen „Sursum Corda“ (lat.: Erhebet die Herzen zu Gott) und „Wer meinen Thon nur hört, der gehe nicht weiter, bis sein treues Herz zu Gott hinauf gericht“


Die Rückseite verweist auf die Initiatoren: „G.C.D Bachmann Pfarrer, Johann Ponner und Georg Knott Heilingpfleger“
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Skulptur "Schnittstelle" im Kirchhof


Künstler: Uwe Weber und Roland Hermann (Seukendorf)
Material: Marmor, Stahl
Enstehungszeit: ca. 1996


Kurz vor dem Kirchenportal befindet sich eine markante Skulptur aus Stahl und Marmor. Sie bildet gemeinsam mit der zweiten Skulptur „Engel“ ein Kunstensemble, das Mitte der 1990er Jahre im Kirchhof installiert wurde.


Die sogenannte „Schnittstelle“ soll die Kommunikation zwischen zwei Systemen verdeutlichen, in diesem Fall zwischen den Menschen und Gott.


Diese beiden unterschiedlichen Systeme werden durch die Marmorplatte einerseits und der Halbkugel andererseits verkörpert. Der ursprünglich reine, weiße Marmor symbolisiert das göttliche, das den weltlichen Globus aus Stahl durchdringt. Dennoch scheint es keine Verbindung zwischen den beiden zu geben. Nur ein kleiner Abschnitt des Stahlskelettes ist blank, er verkörpert die Schnittstelle zwischen beiden Welten.


Originaltext der Künstler:


"Schnittstelle, ein Wort aus der Computersprache.
zwei Systeme treffen aufeinander und kommunizieren:
ein Globus aus Stahl und eine Marmorplatte.
Der Globus ist aufgebrochen,
die Platte dringt förmlich hinein.
Kommt es zur Kommunikation?
Nur ein einziger Stahlstrang verändert sich.
Er hatte Kontakt."
HTMLText_67681F1F_2C03_E643_41B2_3FB8D346917B_mobile.html =
Skulptur "Schnittstelle"
im Kirchhof


Künstler: Uwe Weber und Roland Hermann (Seukendorf)
Material: Marmor, Stahl
Enstehungszeit: ca. 1996


Kurz vor dem Kirchenportal befindet sich eine markante Skulptur aus Stahl und Marmor. Sie bildet gemeinsam mit der zweiten Skulptur „Engel“ ein Kunstensemble, das Mitte der 1990er Jahre im Kirchhof installiert wurde.


Die sogenannte „Schnittstelle“ soll die Kommunikation zwischen zwei Systemen verdeutlichen, in diesem Fall zwischen den Menschen und Gott.


Diese beiden unterschiedlichen Systeme werden durch die Marmorplatte einerseits und der Halbkugel andererseits verkörpert. Der ursprünglich reine, weiße Marmor symbolisiert das göttliche, das den weltlichen Globus aus Stahl durchdringt. Dennoch scheint es keine Verbindung zwischen den beiden zu geben. Nur ein kleiner Abschnitt des Stahlskelettes ist blank, er verkörpert die Schnittstelle zwischen beiden Welten.


Originaltext der Künstler:


"Schnittstelle, ein Wort aus der Computersprache.
zwei Systeme treffen aufeinander und kommunizieren:
ein Globus aus Stahl und eine Marmorplatte.
Der Globus ist aufgebrochen,
die Platte dringt förmlich hinein.
Kommt es zur Kommunikation?
Nur ein einziger Stahlstrang verändert sich.
Er hatte Kontakt."
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Löcher in den Steinen - Schon gewusst?


Bei vielen mittelalterlichen Bauwerken befinden sich in den Mauersteinen deutlich sichtbare Löcher. Auch bei der Kirche St. Katharina weisen die Sandsteinquader diese markanten Einbuchtungen auf.


Hierbei handelt es sich jedoch nicht um künstlerische Elemente, sondern um Relikte der Bauarbeiten. Um die schweren Steine besser heben zu können, verwendeten die mittelalterlichen Baumeister hölzerne Kräne.


Eine Zange griff in die vorgebohrten Löcher der Steine und hob diese an die vorgesehene Stelle. Sobald die Steine angehoben wurden, schoben sich die Spitzen der Zange durch das Gewicht des Steins fest in die Löcher hinein. So konnten die Steine sicher bewegt werden.


Bildnachweis:
Rekonstruierter Baukran (Burgmuseum Cadolzburg)
HTMLText_67C3760C_2C06_2645_41B7_A50C3314719E_mobile.html =
Löcher in den Steinen - Schon gewusst?


Bei vielen mittelalterlichen Bauwerken befinden sich in den Mauersteinen deutlich sichtbare Löcher. Auch bei der Kirche St. Katharina weisen die Sandsteinquader diese markanten Einbuchtungen auf.


Hierbei handelt es sich jedoch nicht um künstlerische Elemente, sondern um Relikte der Bauarbeiten. Um die schweren Steine besser heben zu können, verwendeten die mittelalterlichen Baumeister hölzerne Kräne.


Eine Zange griff in die vorgebohrten Löcher der Steine und hob diese an die vorgesehene Stelle. Sobald die Steine angehoben wurden, schoben sich die Spitzen der Zange durch das Gewicht des Steins fest in die Löcher hinein. So konnten die Steine sicher bewegt werden.


Bildnachweis:
Rekonstruierter Baukran (Burgmuseum Cadolzburg)
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Pfarramt


Kontakt
Evangelisch-Lutherisches Pfarramt Sankt Katharina
Pfarrgasse 1
90556 Seukendorf


Tel. 0911 / 75 17 20
Fax 0911 / 75 68 921
Email: pfarramt.seukendorf@elkb.de


Mitarbeiter
Sekretärin
Sandra Ippisch


Pfarrerin
Pfrin. Marion Fraunholz
Pfarrgasse 1
90556 Seukendorf
Tel. 0911 / 75 17 20
Email: marion.fraunholz@gmx.de


Mesnerin (St. Katharina)
Silke Blaschke
Tel. 0160 / 32 58 271
HTMLText_6D341437_755D_FA6C_41CA_CF0405A3A58B_mobile.html =
Pfarramt


Kontakt
Evangelisch-Lutherisches Pfarramt Sankt Katharina
Pfarrgasse 1
90556 Seukendorf


Tel. 0911 / 75 17 20
Fax 0911 / 75 68 921
Email: pfarramt.seukendorf@elkb.de


Mitarbeiter
Sekretärin
Sandra Ippisch


Pfarrerin
Pfrin. Marion Fraunholz
Pfarrgasse 1
90556 Seukendorf
Tel. 0911 / 75 17 20
Email: marion.fraunholz@gmx.de


Mesnerin (St. Katharina)
Silke Blaschke
Tel. 0160 / 32 58 271


Mesnerin (Kapelle Seuckendorf)
Käthe Rauh / Marianne Lauterbach
Tel. 09103 / 89 68
HTMLText_6E1E5B05_2294_27B0_41BB_22B79312736B_mobile.html =
Organisten
Michael Rieger
Tel. 09103 / 5747


Dagmar Pirner
Tel. 0911 / 751757


Posaunenchorleiter
Johannes Andreä


Vertrauensmann/-frau des Kirchenvorstandes
Gerhard Kallert
Tel. 0911 / 75 44 50


Hannelore Lämmermann
Tel. 0911 / 75 51 52


Spendenkonto
Sparkasse Fürth
IBAN: DE 46762500000190921114
BIC: BYLADEM1SFU
HTMLText_700C4875_6697_EE14_41C0_A269AE82F569.html =
Das historische Chorpflaster


Im Vordergrund ist deutlich das Pflaster des historischen Chors zu erkennen. Der rechteckige Chor wurde mit Sandsteinplatten ausgelegt.


Die unterschiedliche Größe und die unregelmäßige Form lässt vermuten, dass es sich hierbei um sogenannten Bruchstein handelte, der in jener Form in der er aus dem Steinbruch gebrochen wurde, verlegt worden ist.


Die Zwischenräume wurden mit kleineren Bruchplatten gefüllt.
An der mit eingekreisten Stelle befindet sich eine Lücke im Chorpflaster. Dort könnte vor den Umbaumaßnahmen der ursprüngliche Altar gestanden haben.
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Das historische Chorpflaster


Im Vordergrund ist deutlich das Pflaster des historischen Chors zu erkennen. Der rechteckige Chor wurde mit Sandsteinplatten ausgelegt.


Die unterschiedliche Größe und die unregelmäßige Form lässt vermuten, dass es sich hierbei um sogenannten Bruchstein handelte, der in jener Form in der er aus dem Steinbruch gebrochen wurde, verlegt worden ist.


Die Zwischenräume wurden mit kleineren Bruchplatten gefüllt.
An der mit eingekreisten Stelle befindet sich eine Lücke im Chorpflaster. Dort könnte vor den Umbaumaßnahmen der ursprüngliche Altar gestanden haben.
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Der ehemalige Kirchhof


Wie sehr der Chor im 15. Jahrhundert erweitert wurde, zeigen die Ausgrabungen hinter dem heutigen Altar.


Hier befand sich ursprünglich der Kirchhof, der im Zuge der Erweiterungen in den heutigen Chorraum einbezogen wurde.


Im Bereich des ehemaligen Kirchhofes konnten mehrere rechteckige Gruben identifiziert werden, die von Westen nach Osten verlaufen. Hierbei handelt es sich vermutlich um ehemalige Gräber.
Somit darf vermutet werden, dass Bestattungen rund um St. Katharina bereits lange vor dem 15. Jahrhundert vorgenommen wurden.
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Der ehemalige Kirchhof


Wie sehr der Chor im 15. Jahrhundert erweitert wurde, zeigen die Ausgrabungen hinter dem heutigen Altar.


Hier befand sich ursprünglich der Kirchhof, der im Zuge der Erweiterungen in den heutigen Chorraum einbezogen wurde.


Im Bereich des ehemaligen Kirchhofes konnten mehrere rechteckige Gruben identifiziert werden, die von Westen nach Osten verlaufen. Hierbei handelt es sich vermutlich um ehemalige Gräber.
Somit darf vermutet werden, dass Bestattungen rund um St. Katharina bereits lange vor dem 15. Jahrhundert vorgenommen wurden.
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Das ursprüngliche Fundament


Direkt vor dem heutigen Altar ist das historische Fundament zu erkennen. Es bildete die Außenmauer des ersten Chorraumes aus dem 14. Jahrhundert.


Bevor St. Katharina im 15. Jahrhundert umfassend erweitert wurde, wurde der rechteckige Grundriss aufgegeben und der Chor auf seine heutige Größe erweitert.
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Das ursprüngliche Fundament


Direkt vor dem heutigen Altar ist das historische Fundament zu erkennen. Es bildete die Außenmauer des ersten Chorraumes aus dem 14. Jahrhundert.


Bevor St. Katharina im 15. Jahrhundert umfassend erweitert wurde, wurde der rechteckige Grundriss aufgegeben und der Chor auf seine heutige Größe erweitert.
HTMLText_76CBA827_5143_8CDB_41A2_54DEF1EBFACE.html =
Altes Uhrwerk


Name: Altes Uhrwerk
Hersteller: Friedrich Holzöder (Rothenburg ob der Tauber
Enstehungszeit: Ende 19. / Anfang 20. Jhd


Die Turmuhr der Kirche wurde von der 1885 gegründeten Werkstatt Friedrich Holzöder gebaut. Ob es eine Vorgängeruhr gab, ist nicht bekannt. Die Firma existiert bis heute unter dem Namen Robert Dürr als eine der letzten ihrer Art.
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Altes Uhrwerk


Name: Altes Uhrwerk
Hersteller: Friedrich Holzöder (Rothenburg ob der Tauber
Enstehungszeit: Ende 19. / Anfang 20. Jhd


Die Turmuhr der Kirche wurde von der 1885 gegründeten Werkstatt Friedrich Holzöder gebaut. Ob es eine Vorgängeruhr gab, ist nicht bekannt. Die Firma existiert bis heute unter dem Namen Robert Dürr als eine der letzten ihrer Art.
HTMLText_7810FB3E_4743_186A_41B0_9A0157ECE598.html =
Begebt euch nach dem Quiz auf die Suche nach den 54 Wagenrädern, die überall in der Kirche versteckt sind. Unten seht Ihr die Ergebnisse. Viel Erfolg!
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Begebt euch nach dem Quiz auf die Suche nach den 54 Wagenrädern, die überall in der Kirche versteckt sind. Unten seht Ihr die Ergebnisse. Viel Erfolg!
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Altar - Rechter Altarflügel


Auf der (von vorne gesehen) rechten Flügeltür ist die Nothelferin Barbara von Nikomedien abgebildet. Sie soll sich im 3. Jahrhundert dem christlichen Glauben zugewandt haben, weshalb ihr Vater sie von der Außenwelt abschirmen wollte und sie in einen eigens errichteten Turm sperrte.


Nachdem sie auch weiterhin nicht vom Christentum abschwören wollte und sich sogar taufen ließ, wurde sie von Ihrem eigenen Vater ermordet, der daraufhin selbst vom Blitz erschlagen wurde. Sie gilt als christliche Märtyrerin und wird entweder mit Turm oder Kelch dargestellt. Die Bauern erhofften sich von ihr Schutz vor Blitz, Donner und Feuer.
HTMLText_793ACA3A_4D64_CB41_41C2_A6C4E34CA5FB_mobile.html =
Altar - Rechter Altarflügel


Auf der (von vorne gesehen) rechten Flügeltür ist die Nothelferin Barbara von Nikomedien abgebildet. Sie soll sich im 3. Jahrhundert dem christlichen Glauben zugewandt haben, weshalb ihr Vater sie von der Außenwelt abschirmen wollte und sie in einen eigens errichteten Turm sperrte.


Nachdem sie auch weiterhin nicht vom Christentum abschwören wollte und sich sogar taufen ließ, wurde sie von Ihrem eigenen Vater ermordet, der daraufhin selbst vom Blitz erschlagen wurde. Sie gilt als christliche Märtyrerin und wird entweder mit Turm oder Kelch dargestellt. Die Bauern erhofften sich von ihr Schutz vor Blitz, Donner und Feuer.
HTMLText_79CF91EF_4D63_D8DF_41CF_2708A1D72437.html =
Altar - Hauptschrein


Name: Flügelaltar
Künstler: Umfeld Michael Wohlgemut
Material: Holz, bemalt
Enstehungszeit: 1520/1521


Der eindrucksvolle Flügelaltar ist der bedeutendste Bestandteil der Kirchenausstattung. Er wurde Anfang des 16. Jahrhunderts von Seukendorfer Gemeindemitgliedern gestiftet. Ursprünglich verfügte die Kirche über vier Altäre. Nach dem Dreißigjährigen blieb allerdings nur noch der Hauptalter erhalten.
Der Altar entstammt einer guten Nürnberger Bildschnitzer-Werkstatt aus dem Umfeld des Dürer-Lehrmeisters Michael Wolgemut und wurde um 1521/22 gefertigt, kurz bevor die Kirchengemeinde 1524 zum protestantischen Glauben konvertierte. Die Arbeitszeit bis zur Fertigstellen wird auch etwa zwei Jahre geschätzt.
Der Flügelaltar steht auf einem mittelalterlichen Steinsockel (Steinstipes) mit Altarplatte (Mensa). Diese stammen vermutlich ebenfalls aus dieser Zeit, als im frühen 16. Jahrhundert die Chorerweiterung durchgeführt wurde.


Klicken Sie auf die "+"-Symbole um Detailinformationen zu erhalten.
HTMLText_79CF91EF_4D63_D8DF_41CF_2708A1D72437_mobile.html =
Altar - Hauptschrein


Name: Flügelaltar
Künstler: Umfeld Michael Wohlgemut
Material: Holz, bemalt
Enstehungszeit: 1520/1521


Der eindrucksvolle Flügelaltar ist der bedeutendste Bestandteil der Kirchenausstattung. Er wurde Anfang des 16. Jahrhunderts von Seukendorfer Gemeindemitgliedern gestiftet. Ursprünglich verfügte die Kirche über vier Altäre. Nach dem Dreißigjährigen blieb allerdings nur noch der Hauptalter erhalten.
Der Altar entstammt einer guten Nürnberger Bildschnitzer-Werkstatt aus dem Umfeld des Dürer-Lehrmeisters Michael Wolgemut und wurde um 1521/22 gefertigt, kurz bevor die Kirchengemeinde 1524 zum protestantischen Glauben konvertierte. Die Arbeitszeit bis zur Fertigstellen wird auch etwa zwei Jahre geschätzt.
Der Flügelaltar steht auf einem mittelalterlichen Steinsockel (Steinstipes) mit Altarplatte (Mensa). Diese stammen vermutlich ebenfalls aus dieser Zeit, als im frühen 16. Jahrhundert die Chorerweiterung durchgeführt wurde.


Klicken Sie auf die "+"-Symbole um Detailinformationen zu erhalten.
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Altar - Linker Altarflügel


Auf der (von vorne gesehen) linken Flügeltür ist die Nothelferin Margareta von Antiochia abgebildet. Wie Katharina ist auch sie eine Märtyrerin des frühen 4. Jahrhunderts. Sie wurde wegen ihres christlichen Glaubens zum Tode verurteilt. Sie soll, je nach Legende, im Kerker von einem Drachen angegriffen oder verschlungen worden sein.


Erst durch das Formen des Kreuzzeichens mit ihren Armen konnte sie das Ungetüm abwehren. Margarete wurde schließlich enthauptet. Aus diesem Grund wird St. Margareta häufig mit Drache und Schwert dargestellt. Sie gilt als Schutzpatronin der Bauern. Ihr Gedenktag wird am 20. Juli gefeiert, dem traditionellen Erntebeginn.
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Altar - Linker Altarflügel


Auf der (von vorne gesehen) linken Flügeltür ist die Nothelferin Margareta von Antiochia abgebildet. Wie Katharina ist auch sie eine Märtyrerin des frühen 4. Jahrhunderts. Sie wurde wegen ihres christlichen Glaubens zum Tode verurteilt. Sie soll, je nach Legende, im Kerker von einem Drachen angegriffen oder verschlungen worden sein.


Erst durch das Formen des Kreuzzeichens mit ihren Armen konnte sie das Ungetüm abwehren. Margarete wurde schließlich enthauptet. Aus diesem Grund wird St. Margareta häufig mit Drache und Schwert dargestellt. Sie gilt als Schutzpatronin der Bauern. Ihr Gedenktag wird am 20. Juli gefeiert, dem traditionellen Erntebeginn.
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Altar - Predellaschrein


Unter dem Hauptschrein befindet sich der Predellaschrein, der die Schnitzbüsten dreier Heiliger beinhaltet.


Ganz links, gekennzeichnet durch die Bibel und den Löwen, ist der Kirchenvater Hieronymus abgebildet.


In der Mitte befindet sich die Heilige Ursula von Köln, zu erkennen an dem Pfeil in ihren Händen. Sie ist wie Katharina eine Märtyrerin, die mit einem Pfeil erschossen wurde und gilt wie diese als reine Fantasiegestalt.


Die Figur rechts zeigt den Heiligen Laurentius mit dem Rost des Pestpatrons.


Auf dem bemalten linken Flügel ist auf der Innenseite St. Martin bei der Mantelteilung zu sehen. Bis heute besucht er in protestantische Regionen an seinem Namenstag als Pelzmärtel die Kinder und beschenkt sie mit Nüssen.


Auf dem rechten Flügel ist der Heilige Leonhard mit der Kette abgebildet. Auf Altbayern stammt die Tradition, ihn seit dem 11. Jahrhundert als Viehpatron zu verehren.


Auf der Rückseite der Predellaflügel sind die vier lateinischen Kirchenlehrer abgebildet. Bischof Augustinus, Papst Gregor der Große, Bischof Ambrosius und erneut Hieronymus als Kardinal.
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Altar - Predellaschrein


Unter dem Hauptschrein befindet sich der Predellaschrein, der die Schnitzbüsten dreier Heiliger beinhaltet.


Ganz links, gekennzeichnet durch die Bibel und den Löwen, ist der Kirchenvater Hieronymus abgebildet.


In der Mitte befindet sich die Heilige Ursula von Köln, zu erkennen an dem Pfeil in ihren Händen. Sie ist wie Katharina eine Märtyrerin, die mit einem Pfeil erschossen wurde und gilt wie diese als reine Fantasiegestalt.


Die Figur rechts zeigt den Heiligen Laurentius mit dem Rost des Pestpatrons.


Auf dem bemalten linken Flügel ist auf der Innenseite St. Martin bei der Mantelteilung zu sehen. Bis heute besucht er in protestantische Regionen an seinem Namenstag als Pelzmärtel die Kinder und beschenkt sie mit Nüssen.


Auf dem rechten Flügel ist der Heilige Leonhard mit der Kette abgebildet. Auf Altbayern stammt die Tradition, ihn seit dem 11. Jahrhundert als Viehpatron zu verehren.


Auf der Rückseite der Predellaflügel sind die vier lateinischen Kirchenlehrer abgebildet. Bischof Augustinus, Papst Gregor der Große, Bischof Ambrosius und erneut Hieronymus als Kardinal.
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Altar - Geschlossen


Der geschlossene Schrein zeigt ein in vier Segmente unterteiltes Heiligenbild. Im Hintergrund durchzieht eine Flusslandschaft das gesamte Ensemble, über welchem Blatt- und Rankenornamente zu sehen sind. Auf den beiden mittleren Flügeltüren erhebt sich hinter dem Fluss eine mittelalterliche Stadt, während die beiden äußeren Segmente ein e Art roten Gobelin mit Sternenmuster aufweisen. Zentrales Element der vier Flügel sind die Heiligenbilder.


Ganz links steht Johannes der Täufer mit seinen typischen Attributen Fellmantel und Kreuzstab mit Lamm. Johannes gilt als einer der letzten „Propheten“ und soll Jesus im Fluss Jordan getauft haben. Auf dem nächsten Segment ist die Heilige Anna abgebildet, die Mutter Marias, die das Jesuskind wieder an ihre Tochter zurückgibt.


Die Darstellung ist insofern ungewöhnlich, weil üblicherweise die Übergabe des Kindes von Maria an ihre Mutter gezeigt wird. Es passt jedoch insofern, dass die Gestaltung des Altars einem Meister aus dem Umfeld von Michael Wolgemut zugeschrieben wird, denn auch dessen Schüler Albrecht Dürer hat in einem seiner Werke das gleiche Motiv gewählt. Annas Beiname Selbdritt leitet sich vom altdeutschen „zu dritt ab, da sie stets mit Maria und Jesus dargestellt wird. Auf dem rechten inneren Flügel befindet sich die Heilige Elisabeth von Thüringen, die einem armen Kranken Wein und Brot reicht.


Sie wurde im frühen 13. Jahrhundert vor allem für ihre Nächstenliebe bekannt. Den Abschluss des Ensembles bildet ganz rechts der Pilgerheilige Jakobus der Ältere einer der zwölf Apostel. Der Jakobsweg zu seinem Grab nach Santiago de Compostela (Spanien) ist ein der zentralen Pilgerruten der Katholischen Kirche. Er trägt die Pilgerinsignien Muschel und Stab, sowie eine Opferkerze.
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Altar - Geschlossen


Der geschlossene Schrein zeigt ein in vier Segmente unterteiltes Heiligenbild. Im Hintergrund durchzieht eine Flusslandschaft das gesamte Ensemble, über welchem Blatt- und Rankenornamente zu sehen sind. Auf den beiden mittleren Flügeltüren erhebt sich hinter dem Fluss eine mittelalterliche Stadt, während die beiden äußeren Segmente ein e Art roten Gobelin mit Sternenmuster aufweisen. Zentrales Element der vier Flügel sind die Heiligenbilder.


Ganz links steht Johannes der Täufer mit seinen typischen Attributen Fellmantel und Kreuzstab mit Lamm. Johannes gilt als einer der letzten „Propheten“ und soll Jesus im Fluss Jordan getauft haben. Auf dem nächsten Segment ist die Heilige Anna abgebildet, die Mutter Marias, die das Jesuskind wieder an ihre Tochter zurückgibt.


Die Darstellung ist insofern ungewöhnlich, weil üblicherweise die Übergabe des Kindes von Maria an ihre Mutter gezeigt wird. Es passt jedoch insofern, dass die Gestaltung des Altars einem Meister aus dem Umfeld von Michael Wolgemut zugeschrieben wird, denn auch dessen Schüler Albrecht Dürer hat in einem seiner Werke das gleiche Motiv gewählt. Annas Beiname Selbdritt leitet sich vom altdeutschen „zu dritt ab, da sie stets mit Maria und Jesus dargestellt wird. Auf dem rechten inneren Flügel befindet sich die Heilige Elisabeth von Thüringen, die einem armen Kranken Wein und Brot reicht.


Sie wurde im frühen 13. Jahrhundert vor allem für ihre Nächstenliebe bekannt. Den Abschluss des Ensembles bildet ganz rechts der Pilgerheilige Jakobus der Ältere einer der zwölf Apostel. Der Jakobsweg zu seinem Grab nach Santiago de Compostela (Spanien) ist ein der zentralen Pilgerruten der Katholischen Kirche. Er trägt die Pilgerinsignien Muschel und Stab, sowie eine Opferkerze.
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Altar - Rückseite


Von der Öffentlichkeit weitestgehend unbemerkt, versteckt sich auf der Rückseite des Altars eine echte Besonderheit. Die dort angebrachte Temperamalerei ist in einem bemerkenswert guten Zustand, wie er heute kaum mehr anzufinden ist. Dort ist der Schmerzensmann (leidender Christus nach der Geißelung) mit Kreuz, Geisel und Stäubbesen abgebildet.


Er wird eingerahmt von Säulenornamenten und darunter zwei kleine Engel, die das Schweißtuch von Jesus halten.
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Altar - Rückseite


Von der Öffentlichkeit weitestgehend unbemerkt, versteckt sich auf der Rückseite des Altars eine echte Besonderheit. Die dort angebrachte Temperamalerei ist in einem bemerkenswert guten Zustand, wie er heute kaum mehr anzufinden ist. Dort ist der Schmerzensmann (leidender Christus nach der Geißelung) mit Kreuz, Geisel und Stäubbesen abgebildet.


Er wird eingerahmt von Säulenornamenten und darunter zwei kleine Engel, die das Schweißtuch von Jesus halten.
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Quiz Area: Schafft Ihr es alle Fragen richtig zu beantworten? Findet es heraus.
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Quiz Area: Schafft Ihr es alle Fragen richtig zu beantworten? Findet es heraus.
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Jesusstatue


An der Mauer des Kirchhofs steht eine weiße Statue. Sie stellt den im Gebet vertieften Jesus Christus dar. Der genaue Ursprung der Statue ist leider unbekannt.


Fest steht nur, dass sie sich schon seit sehr langer Zeit an diesem Ort befindet und vielen Gemeindemitgliedern als Ort der Andacht dient. Aus diesem Grund werden am Fuß der Statue regelmäßig Blumen niedergelegt.
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Jesusstatue


An der Mauer des Kirchhofs steht eine weiße Statue. Sie stellt den im Gebet vertieften Jesus Christus dar. Der genaue Ursprung der Statue ist leider unbekannt.


Fest steht nur, dass sie sich schon seit sehr langer Zeit an diesem Ort befindet und vielen Gemeindemitgliedern als Ort der Andacht dient. Aus diesem Grund werden am Fuß der Statue regelmäßig Blumen niedergelegt.
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Company Name
www.loremipsum.com
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Tlf.: +11 111 111 111
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LOREM IPSUM
DOLOR SIT AME
CONSECTETUR ADIPISCING ELIT. MORBI BIBENDUM PHARETRA LOREM, ACCUMSAN SAN NULLA.



Mauris aliquet neque quis libero consequat vestibulum. Donec lacinia consequat dolor viverra sagittis. Praesent consequat porttitor risus, eu condimentum nunc. Proin et velit ac sapien luctus efficitur egestas ac augue. Nunc dictum, augue eget eleifend interdum, quam libero imperdiet lectus, vel scelerisque turpis lectus vel ligula. Duis a porta sem. Maecenas sollicitudin nunc id risus fringilla, a pharetra orci iaculis. Aliquam turpis ligula, tincidunt sit amet consequat ac, imperdiet non dolor.


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$150,000
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XR-Tour
Begrüßen Sie Ihre Kunden und Gäste zu jederzeit, 24/7


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### Label Label_1C73F760_0A25_354D_419A_3BE3F724890F.text = Das fränkische Urdorf Seukendorf Label_1C73F760_0A25_354D_419A_3BE3F724890F_mobile.text = Das fränkische Urdorf Seukendorf Label_1F00638B_0A3F_0DD3_4196_0FD1ED6A6C05.text = Die Erhebung Seukendorfs zur Eigenständigen Pfarrei Label_1F00638B_0A3F_0DD3_4196_0FD1ED6A6C05_mobile.text = Die Erhebung Seukendorfs zur Eigenständigen Pfarrei Label_605F689F_65E5_A708_41BF_297A54671274.text = Sage der Teufelskralle Label_605F689F_65E5_A708_41BF_297A54671274_mobile.text = Sage der Teufelskralle Label_6065B67A_65A4_AB08_41AD_994AE2759C30.text = Zur Teufelskralle an der Kirche (Position 27) Label_6065B67A_65A4_AB08_41AD_994AE2759C30_mobile.text = Zur Teufelskralle an der Kirche (Position 27) Label_6069EABD_65AC_BB08_4195_F949650A61DB.text = Mehr Bilder Label_6069EABD_65AC_BB08_4195_F949650A61DB_mobile.text = Mehr Bilder Label_606F885D_65A5_6708_41C2_3C4EB0620B13.text = Mehr Bilder Label_606F885D_65A5_6708_41C2_3C4EB0620B13_mobile.text = Mehr Bilder Label_607479F1_65BB_9918_41B3_ABBF17EDEE39.text = Mehr Bilder Label_607479F1_65BB_9918_41B3_ABBF17EDEE39_mobile.text = Mehr Bilder Label_6077981F_65A5_6708_41D7_D040EF40B5AC.text = Mehr Bilder Label_6077981F_65A5_6708_41D7_D040EF40B5AC_mobile.text = Mehr Bilder Label_607D445F_65A5_EF08_41D1_1F5F29638A77.text = Mehr Bilder Label_607D445F_65A5_EF08_41D1_1F5F29638A77_mobile.text = Mehr Bilder Label_607FEC9A_65A4_BF08_41D0_E4CF64C5A87C.text = Mehr Bilder Label_607FEC9A_65A4_BF08_41D0_E4CF64C5A87C_mobile.text = Mehr Bilder Label_60824747_655F_E978_41C4_88B75FC7602E.text = Mehr Bilder Label_60824747_655F_E978_41C4_88B75FC7602E_mobile.text = Mehr Bilder Label_A419814D_80D4_0498_41D7_EB858459E13F.text = Mehr Bilder Label_A419814D_80D4_0498_41D7_EB858459E13F_mobile.text = Mehr Bilder Label_B47F6EF6_8120_8C72_41DE_145247076D68_mobile.text = Mehr Bilder Label_B6B9A7C3_8121_7C92_41B0_599FA8560D43_mobile.text = Mehr Bilder ### Tooltip Container_1C75B754_0A25_3575_418D_82B0EFD01031.toolTip = Die Sage um die Teufelskralle Container_1C75B754_0A25_3575_418D_82B0EFD01031_mobile.toolTip = Die Sage um die Teufelskralle Container_4BA7873A_56E7_763B_41C1_2D9264007032.toolTip = Die Sage um die Teufelskralle Container_4BA7873A_56E7_763B_41C1_2D9264007032_mobile.toolTip = Die Sage um die Teufelskralle IconButton_0934F45A_4D7C_BFC1_41C4_BB7B8C224DBB.toolTip = linker Flügel IconButton_0934F45A_4D7C_BFC1_41C4_BB7B8C224DBB_mobile.toolTip = linker Flügel IconButton_0A036EA5_4D64_4B43_41CF_9F09642B37E7.toolTip = Geschlossener Altar IconButton_0A036EA5_4D64_4B43_41CF_9F09642B37E7_mobile.toolTip = Geschlossener Altar IconButton_0AAD57C7_4D65_D8CF_41B5_D6DA9968B3B8.toolTip = Rückseite Altar IconButton_0AAD57C7_4D65_D8CF_41B5_D6DA9968B3B8_mobile.toolTip = Rückseite Altar IconButton_0AF95D5F_4D7C_49FF_41AD_00DB7FBEB538.toolTip = Predellaschrein IconButton_0AF95D5F_4D7C_49FF_41AD_00DB7FBEB538_mobile.toolTip = Predellaschrein IconButton_0AFB5949_4D7C_49C3_41D1_971A31239CE4.toolTip = rechter Flügel IconButton_0AFB5949_4D7C_49C3_41D1_971A31239CE4_mobile.toolTip = rechter Flügel Image_283D24D1_53C7_8577_41C2_716BFE4E02C3.toolTip = Lageplan der Empore der Kirche Image_283D24D1_53C7_8577_41C2_716BFE4E02C3_mobile.toolTip = Lageplan der Empore der Kirche Image_283D54CF_53C7_856B_41BE_D6B451864680.toolTip = Lageplan der Grundebene der Kirche Image_283D54CF_53C7_856B_41BE_D6B451864680_mobile.toolTip = Lageplan der Grundebene der Kirche Image_283DA4CF_53C7_856B_41BD_1E2FDE65EC12.toolTip = Lageplan des gesamten Grundstücks Image_283DA4CF_53C7_856B_41BD_1E2FDE65EC12_mobile.toolTip = Lageplan des gesamten Grundstücks Image_3A291889_5B6C_A708_41D7_7772FD3D93ED.toolTip = Zur Teufelskralle (Position 27) Image_3A291889_5B6C_A708_41D7_7772FD3D93ED_mobile.toolTip = Zur Teufelskralle (Position 27) Image_6FDA9A77_757B_4EEC_41D9_36A0790BD53A.toolTip = Zum Glockenraum Image_6FDA9A77_757B_4EEC_41D9_36A0790BD53A_mobile.toolTip = Zum Glockenraum Image_89F4DB4A_656F_9908_41B7_01C6992A0FB5.toolTip = 2020-05-28 : Alleluia (Orthodox) / Psalm 104 / Hebrews 3:1-6 / El Senyor / Prayer by Brother Alois / Veni lumen cordium \ \ (Quelle: https://www.taize.fr/de_article23869.html) Image_89F4DB4A_656F_9908_41B7_01C6992A0FB5_mobile.toolTip = 2020-05-28 : Alleluia (Orthodox) / Psalm 104 / Hebrews 3:1-6 / El Senyor / Prayer by Brother Alois / Veni lumen cordium \ \ (Quelle: https://www.taize.fr/de_article23869.html) Image_BEECFCA3_656F_BF38_41D7_A6306094B097.toolTip = 2020-05-21 : Alleluia (Orthodox) / Alleluia 4 + Ps. 67 / Mt 28:16-20 / Nothing can ever / Prayer / Laetentur coeli
 \ (Quelle: https://www.taize.fr/de_article23869.html) Image_BEECFCA3_656F_BF38_41D7_A6306094B097_mobile.toolTip = 2020-05-21 : Alleluia (Orthodox) / Alleluia 4 + Ps. 67 / Mt 28:16-20 / Nothing can ever / Prayer / Laetentur coeli
 \ (Quelle: https://www.taize.fr/de_article23869.html) ## Media ### Titel album_2361A19A_3BC4_B9C1_41C6_C2E200088CE0.label = Fotoalbum Turm_Treppe_01 album_281396FF_3C45_9FCD_41A2_327C76F7DC96.label = Fotoalbum 20200430_122454 album_2C0994C7_3BC7_9F4F_41B0_832B1A925630.label = Fotoalbum Uhrwerk_altes_01 album_2C3E85AB_3BC4_B9C7_41C8_72BA285ED28D.label = Fotoalbum Sakaramentnische_01 album_2C494942_3BC4_8941_41AB_045FD1BF8D6A.label = Fotoalbum Kruzifix_01 album_2C792FCD_3BCC_8943_41C0_7E0DFFC8B19C.label = Fotoalbum Kanzel_01 album_2C941144_3BCD_9941_41C5_7B4FA6D5858E.label = Fotoalbum Heil_Katharina_Holz_01 album_2CB328D7_3BCC_974F_4192_2A4563D47570.label = Fotoalbum Glockenturm_Ausblick_01 album_2CC68305_3BCC_BAC3_41BD_9E168156EDB2.label = Fotoalbum Glocken_01 album_2CEC0487_3BCC_BFCF_41C3_C5D105B9896F.label = Fotoalbum Altar_rueckseite_01 album_2CF4565C_3BCB_BB41_418D_7B3A1982D8FD.label = Fotoalbum Altar_offen_01 album_2CFD0C76_3BC4_8F41_41A8_FAB986209B0E.label = Fotoalbum Altar_geschlossen_01 album_2D564629_3BC5_FAC3_4193_AD20C041FBD2.label = Fotoalbum Orgel_01 album_2DBA1C63_3BC4_8F47_41C7_09A7EC642CA0.label = Fotoalbum Vortragekreuz_01 album_2E5044F8_3BC5_FF41_41AC_523535A971F6.label = Fotoalbum Kaiserin_Helena_01 album_646BD5CC_340E_65C5_41BC_09DD5CF8A6E2.label = Fotoalbum Auferstandener_Jesus_01 album_7F81F491_4D5C_7F43_41A7_72E57C4D864D.label = Fotoalbum _LGN9324 map_1552056C_0A2D_3555_4181_D383F61152EF.label = STKA_grundriss_kirche map_2AD481A8_0A2D_0DDD_41A2_A8C692F81D54.label = grundplan_Kirche_seukendorf map_2BE987DB_0A25_1573_4188_89C39AA28190.label = STKA_grundriss_empore panorama_0E70A4F6_2C1F_FBC5_4167_BE25046C4EDB.label = Position 31 panorama_0E710651_2C1E_E6DF_41B5_CC179AAA1CA1.label = Position 51 panorama_0E711170_2C1E_3ADD_41C0_AC82259A0EE7.label = Orgelraum - Position 53 panorama_0E711A35_2C1E_2E47_41BC_C32894F27F05.label = Position 48 panorama_0E71282D_2C1E_2A47_41B6_C70231E959E4.label = Position 52 panorama_0E712DC5_2C1E_65C7_419F_38D0D69BD21A.label = Orgelgang hoch 3 - Position 57 panorama_0E714A20_2C1E_2E7D_419A_4B47987106F4.label = Orgelgang hoch 2 - Position 56 panorama_0E714C27_2C1E_6A43_41B4_6F806C2328B0.label = Position 47 panorama_0E716631_2C01_E65F_419E_A67E886F2805.label = Orgelgang Position 54 panorama_0E7172C7_2C1E_1FC3_41C3_AE1721E57770.label = Position 32 panorama_0E71A82B_2C1E_2A43_41B6_B3A34DE3914A.label = Orgelgang hoch - Position 55 panorama_0E71DC00_2C1E_6A3D_41B3_691E41F97638.label = Glockenraum 1 - Position 58 panorama_0E71E313_2C1E_1E43_41B0_4C6F9EAB6CCF.label = Position 50 panorama_0E71F48C_2C1E_FA45_41BD_5842CD76DFEF.label = Position 49 panorama_0E723400_2C02_1A3D_41B0_56424EF72B28.label = Garten Rückseite - Position 33 panorama_0E724681_2C02_663F_41AA_5B17D8DE6D65.label = Garten Rückseite - Position 34 panorama_0E726B84_2C02_2E45_41BE_496713AA01FB.label = Garten Rückseite - Position 36 panorama_0E727906_2C02_6A45_41A3_5C2C0ED9E2BC.label = Garten Rückseite - Position 35 panorama_0EA348BF_2C1E_2A43_41B0_F31401ACD4F4.label = Position 30 panorama_2043E4C8_3CBA_2D46_4197_A602215C78BA.label = Position 5 panorama_21526235_3CBA_E4CE_41C9_9AF7B7577F3E.label = Position 8 panorama_21F21C8D_3CB9_DDDE_41CA_39182124040F.label = Position 4 panorama_221029A5_3CBA_67CE_41C5_FEE7DB41D3D4.label = Position 6 panorama_238FD7F6_3CBA_2B4A_41AE_469000BCCC8F.label = Position 9 panorama_23E1CE51_3C96_3D46_4195_A2135BC4FB97.label = Position 10 panorama_23F312AB_3CBA_25DA_41BC_1E4B24558A7F.label = Position 7 panorama_63E1A031_4541_0876_41CF_56B379F85B9C.label = Altarraum im Umbau panorama_E89E2E0D_E45C_7FAF_419B_F387F609F821.label = Eingang - Position 1 panorama_EF8AB892_E45D_84B5_41E7_C5B8165B422B.label = Position 2 panorama_EF8C0238_E45D_87F5_41E9_60069A06AD35.label = Position 3 panorama_EF8C05BA_E45C_8CF5_41B2_5D01FD393EAF.label = Position 25 panorama_EF8C0952_E45C_85B5_41E3_C75EB2AB385C.label = Position 24 panorama_EF8C0A6B_E45C_846B_41E6_B0C0A228CA6D.label = Position 19 panorama_EF8C0D89_E45C_FC97_41D7_548CAC1E4C95.label = Position 21 panorama_EF8C1270_E45C_8475_41D5_62115828E0E6.label = Position 26 panorama_EF8C1406_E45D_839D_41E8_25E3A518EA39.label = Position 13 panorama_EF8C1488_E45C_8C95_41E8_4E0FBEA6CF0A.label = Position 20 panorama_EF8C1967_E45C_859B_41E0_51450CA07C6D.label = zur 2. Etage - Position 17 panorama_EF8C2CD3_E45C_7CBB_41E5_0E8B553324E8.label = Position 14 panorama_EF8C2FF5_E45C_9C7F_41D6_A18D8E863506.label = Position 23 panorama_EF8C30B6_E45D_84FD_41DB_EF2C8D2F10E0.label = Position 11 panorama_EF8C31AB_E45C_84EB_41E5_BCB40535E8D0.label = Position 18 panorama_EF8C3A09_E45D_8797_41E9_99E1AF7AC2E6.label = Position 12 panorama_EF8C66B3_E45C_8CFB_41EB_3ABCC18975E9.label = Position 22 panorama_EF8CDFFD_E45C_9C6F_41E9_0DBE3F79E850.label = Position-16 panorama_EF8CE61E_E45C_8FAD_416B_304100977816.label = Position 15 panorama_EFB3FE32_E463_9FF5_41E9_8E3A0406170D.label = Position 28 panorama_EFB401E4_E463_849D_41BA_BC518193CECF.label = Position 27 panorama_EFB42AD1_E463_84B7_41D7_3B683568E91A.label = Position 29 panorama_EFB4337C_E463_846D_41EB_F05CDD3207BE.label = Position 42 panorama_EFB4345E_E464_83AD_41EA_63639FE48A6F.label = Position 43 panorama_EFB438E4_E463_849D_41EB_FEB48C3D8754.label = Position 37 panorama_EFB4520A_E463_8795_41DE_127F9B8668C2.label = Position 41 panorama_EFB461FD_E463_846F_41E7_E076B8CF23E2.label = Position 40 panorama_EFB464C2_E463_8C95_41D1_669DD28B9D92.label = Position 39 panorama_EFB4779A_E463_8CB5_41D5_DE6E0C244AC7.label = Position 38 panorama_EFB4C3F7_E464_847B_41E0_8274C2FDA16E.label = Position 46 panorama_EFB4C544_E464_8D9D_41E2_3B2B7B69860C.label = Position 44 panorama_EFB4C562_E464_8D95_41DA_844C34E41F30.label = Position 45 ## Hotspot ### Tooltip HotspotMapOverlayArea_0352FFA9_50C1_83D7_41D4_4982B97086F3.toolTip = Position 2 HotspotMapOverlayArea_0915EFF8_50C0_8335_41D4_AFCAB4D88262.toolTip = Position 15 HotspotMapOverlayArea_094501B1_50C1_BF37_41AC_624C77CA40B1.toolTip = Position 13 HotspotMapOverlayArea_0977FC56_50C0_857A_41D1_BEF468DAFF19.toolTip = Position 5 HotspotMapOverlayArea_09E28F67_50C1_835B_41D5_0A532916FB65.toolTip = Position 7 HotspotMapOverlayArea_09F12F86_50C7_83DD_41C2_4627F360A6A4.toolTip = Position 11 HotspotMapOverlayArea_0A9BE426_50C1_84DD_41C2_490F48F78CE6.toolTip = Position 8 HotspotMapOverlayArea_0B3F29D0_50C1_8F75_41C4_6AE814844B86.toolTip = Position 14 HotspotMapOverlayArea_0B6C9ED4_50C7_857D_41B5_2D70AA6DA9E5.toolTip = Position 10 HotspotMapOverlayArea_0B7DDA46_50C0_8D5D_41D0_571863397A9A.toolTip = Position 16 HotspotMapOverlayArea_0BF6D71E_50C3_84ED_41CB_6DF3F89AA5D4.toolTip = Zur 2. Etage - Position 17 HotspotMapOverlayArea_0C0A4390_50C0_83F5_41C7_D230B3D071E4.toolTip = Position 6 HotspotMapOverlayArea_0C4A17E7_50C7_835B_41C1_B84DDE984BE7.toolTip = Position 4 HotspotMapOverlayArea_0CD4A8E7_50C0_8D5A_41CB_3BB25623E70D.toolTip = Position 1 HotspotMapOverlayArea_0E0861C6_50C0_FF5D_41B8_A331FEFA7B71.toolTip = Position 9 HotspotMapOverlayArea_0F6BFC14_54A4_CF41_41A1_CB30E2CF38F7.toolTip = Position 26 HotspotMapOverlayArea_0F93F050_50C1_9D75_41BE_D197615AC5A3.toolTip = Position 3 HotspotMapOverlayArea_180E93B9_5140_8337_41A6_AA64181DC42D.toolTip = Position 34 HotspotMapOverlayArea_1904AB89_5140_83D7_41A4_8DD55B3A2711.toolTip = Position 36 HotspotMapOverlayArea_19E4A7D0_5147_8375_41B2_9A2ACD99257E.toolTip = Position 35 HotspotMapOverlayArea_1AB48346_5141_835D_419E_330C05B213C7.toolTip = Position 33 HotspotMapOverlayArea_2072E28B_53C3_9DEB_41D0_8D461E11E72C.toolTip = Position 18 HotspotMapOverlayArea_21249DB6_54DC_4941_41B6_1E475126F5E2.toolTip = Position 52 HotspotMapOverlayArea_218101F8_53C1_9F35_41C3_FF3FBAB4EC2A.toolTip = Position 20 HotspotMapOverlayArea_2A764E79_53C0_8537_41B5_9A4FCE0CFDCB.toolTip = Position 19 HotspotMapOverlayArea_2D2A7F1C_53C7_84ED_41BE_7147AF6A058A.toolTip = Position 23 HotspotMapOverlayArea_2DA803BE_53C0_832D_41BA_0729D8CF4703.toolTip = Position 21 HotspotMapOverlayArea_2E76D995_53C7_8FFF_41BF_F382764AA0C1.toolTip = Position 22 HotspotMapOverlayArea_3004DD34_54A4_4941_41C5_A6ABB652CE7E.toolTip = Position 27 HotspotMapOverlayArea_308F92ED_54A4_58C3_41C9_A01D9F09B864.toolTip = Position 28 HotspotMapOverlayArea_31672D91_54AD_C943_41D0_C31E126074E6.toolTip = Position 29 HotspotMapOverlayArea_327CC4C5_54AD_F8C3_41C2_1ACC7CCDCC2F.toolTip = Position 30 HotspotMapOverlayArea_337799DD_54AC_48C3_41D2_207C5D998736.toolTip = Position 31 HotspotMapOverlayArea_33F1F8D5_54AC_48C3_41C8_C32E4155272A.toolTip = Position 32 HotspotMapOverlayArea_3491D115_54A4_B943_4188_1606EB9B8089.toolTip = Position 24 HotspotMapOverlayArea_34BB4EF7_50C0_853B_41D0_EB3E77338277.toolTip = Draußen - Position 24 HotspotMapOverlayArea_355B628A_50C0_BDD5_41D2_3CF9FE05785D.toolTip = Position 12 HotspotMapOverlayArea_3599F943_54A4_49C7_41CD_783712EC70C3.toolTip = Position 42 HotspotMapOverlayArea_35EF5445_54A4_FFC3_41B8_DF522F1A85E9.toolTip = Position 25 HotspotMapOverlayArea_361E3B5E_54A4_49C1_41BB_1D537A6AFC2A.toolTip = Position 46 HotspotMapOverlayArea_366791D3_54A4_58C7_41B2_723E1820D960.toolTip = Position 45 HotspotMapOverlayArea_36A013AD_54A7_D943_41D0_0441FBA752A9.toolTip = Position 37 HotspotMapOverlayArea_37D0539B_54A5_F947_41CD_3498DFED953B.toolTip = Position 44 HotspotMapOverlayArea_386F0C1E_54A4_4F41_41C9_D92F6E4EA4A6.toolTip = Position 38 HotspotMapOverlayArea_397E4F2D_54A4_4943_41B9_F5C8E83B1623.toolTip = Position 39 HotspotMapOverlayArea_3A832564_54A4_D9C1_41CC_8DC819756098.toolTip = Position 40 HotspotMapOverlayArea_3B99B5AC_54A4_F941_41BC_8725A430370D.toolTip = Position 41 HotspotMapOverlayArea_3CB4FF36_54DD_C941_41C5_DD949A847FAE.toolTip = Position 51 HotspotMapOverlayArea_3D7F90C5_54DD_B8C3_41C3_A5C4069EC985.toolTip = Position 49 HotspotMapOverlayArea_3DC01B46_54DC_49C1_419B_11149E6A2153.toolTip = Position 50 HotspotMapOverlayArea_3E303D0B_54DC_C947_41C2_578D064BD1A1.toolTip = Position 47 HotspotMapOverlayArea_3F1561B2_54DC_B941_41AC_1DE43D8116CB.toolTip = Position 48 HotspotMapOverlayArea_3F6CEE7F_54DF_CBBF_41C0_50F8F1EC06EE.toolTip = Position 43 HotspotPanoramaOverlayArea_000BCDE0_8275_28D2_41D4_DA40B5548E30.toolTip = Du hast ein Rad gefunden! 
Klick mich an. HotspotPanoramaOverlayArea_002CD7D9_8274_D8F2_418E_DF8DAB8D04EA.toolTip = Du hast ein Rad gefunden! 
Klick mich an. HotspotPanoramaOverlayArea_0030B08A_8273_3756_41D0_7B135D6D2C88.toolTip = Du hast ein Rad gefunden! 
Klick mich an. HotspotPanoramaOverlayArea_003C399A_5140_8FF5_41CC_C1C23258460F.toolTip = Löcher in den Steinen HotspotPanoramaOverlayArea_005248F4_5147_8D3D_41D3_0B7242A90904.toolTip = Löcher in den Steinen HotspotPanoramaOverlayArea_007FB742_5140_8355_41C1_B849F3229A2A.toolTip = Die "Teufelskralle" HotspotPanoramaOverlayArea_00AE4C3F_8277_2FAE_41A8_A75EFD839F53.toolTip = Du hast ein Rad gefunden! 
Klick mich an. HotspotPanoramaOverlayArea_01064265_5141_BD5F_41CE_BB9803BFF232.toolTip = Zum Glockenraum HotspotPanoramaOverlayArea_01240B91_8277_2972_41D2_5F83EC1EF1A1.toolTip = Du hast ein Rad gefunden! 
Klick mich an. HotspotPanoramaOverlayArea_01414B5A_8277_29F6_41D1_6083589269AA.toolTip = Du hast ein Rad gefunden! 
Klick mich an. HotspotPanoramaOverlayArea_01472EA2_8277_2B56_418F_64942D2A51E4.toolTip = Du hast ein Rad gefunden! 
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Klick mich an. HotspotPanoramaOverlayArea_042AD917_8273_697E_41D4_A47E2F6E4E8E.toolTip = Du hast ein Rad gefunden! 
Klick mich an. HotspotPanoramaOverlayArea_04353211_5143_FCF7_41CE_FAFE2A3196FB.toolTip = Zum Glockenraum HotspotPanoramaOverlayArea_0480B4C5_2C0E_1BC7_41BD_B80D8ADBC5E1.toolTip = Position 31 - Hinterer Garten HotspotPanoramaOverlayArea_04D088F6_826D_28BE_41D6_34F7B7F9F369.toolTip = Du hast ein Rad gefunden! 
Klick mich an. HotspotPanoramaOverlayArea_04D24B3F_5140_832B_41C5_EB4E9E197905.toolTip = Zum Glockenraum HotspotPanoramaOverlayArea_04FEDD18_8217_6972_41DC_4AE3002A9AFC.toolTip = Du hast ein Rad gefunden! 
Klick mich an. HotspotPanoramaOverlayArea_05041AE2_8273_E8D6_4193_F29CAB6A557D.toolTip = Du hast ein Rad gefunden! 
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Klick mich an. HotspotPanoramaOverlayArea_0513B39D_8275_7972_41B6_46640FE39678.toolTip = Du hast ein Rad gefunden! 
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Klick mich an. HotspotPanoramaOverlayArea_05220F46_8273_29DE_41AD_51286A0B948A.toolTip = Du hast ein Rad gefunden! 
Klick mich an. HotspotPanoramaOverlayArea_052B6677_8273_3BBE_41BC_E2223F70FD61.toolTip = Du hast ein Rad gefunden! 
Klick mich an. HotspotPanoramaOverlayArea_052C7BC2_2C03_EE3D_41A0_E233996DCF2F.toolTip = Gartenrundgang - Position 33 HotspotPanoramaOverlayArea_052E0AF9_8273_28B2_41D4_4B59ADB2D1FD.toolTip = Du hast ein Rad gefunden! 
Klick mich an. HotspotPanoramaOverlayArea_052FC043_8215_D7D6_41D6_CE2BD4960279.toolTip = Du hast ein Rad gefunden! 
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Klick mich an. HotspotPanoramaOverlayArea_0579E89A_8275_3776_41C1_5E9A7D868328.toolTip = Du hast ein Rad gefunden! 
Klick mich an. HotspotPanoramaOverlayArea_05C6B0E3_8213_F8D6_41DE_0D27214AA1F2.toolTip = Du hast ein Rad gefunden! 
Klick mich an. HotspotPanoramaOverlayArea_05C71174_8277_D9B2_41C6_2198542EBF13.toolTip = Du hast ein Rad gefunden! 
Klick mich an. HotspotPanoramaOverlayArea_05C7C45B_826F_FFF6_41D6_BA274D0A43B5.toolTip = Du hast ein Rad gefunden! 
Klick mich an. HotspotPanoramaOverlayArea_05C9B24E_826D_5BEE_41DF_565FA056C0F7.toolTip = Du hast ein Rad gefunden! 
Klick mich an. HotspotPanoramaOverlayArea_05CC754D_826D_F9D2_41CF_044F8634A3C2.toolTip = Du hast ein Rad gefunden! 
Klick mich an. HotspotPanoramaOverlayArea_05CCB94F_8213_69EE_41C5_DAF029237961.toolTip = Du hast ein Rad gefunden! 
Klick mich an. HotspotPanoramaOverlayArea_05D02718_8215_3972_41DE_52A06CFBA01B.toolTip = Du hast ein Rad gefunden! 
Klick mich an. HotspotPanoramaOverlayArea_05DF2488_8273_FF52_41DD_189CD2BAC6F6.toolTip = Du hast ein Rad gefunden! 
Klick mich an. HotspotPanoramaOverlayArea_05EA9A42_8274_EBD6_41C0_CEDC5A07A67A.toolTip = Du hast ein Rad gefunden! 
Klick mich an. HotspotPanoramaOverlayArea_05F005C0_8275_58D2_41D9_DCE48F2587F0.toolTip = Du hast ein Rad gefunden! 
Klick mich an. HotspotPanoramaOverlayArea_05F05A2D_8215_2B52_41AB_07DD698FA40A.toolTip = Du hast ein Rad gefunden! 
Klick mich an. HotspotPanoramaOverlayArea_05F24067_8215_37DE_41D3_878ABB8ED612.toolTip = Du hast ein Rad gefunden! 
Klick mich an. HotspotPanoramaOverlayArea_05F5F39C_8217_3972_41D0_28AFB66EB0A5.toolTip = Du hast ein Rad gefunden! 
Klick mich an. HotspotPanoramaOverlayArea_05F9AD57_826F_29FE_41D7_5C15E9058F0F.toolTip = Du hast ein Rad gefunden! 
Klick mich an. HotspotPanoramaOverlayArea_05FBAE78_826D_2BB2_41D0_376C46400E2E.toolTip = Du hast ein Rad gefunden! 
Klick mich an. HotspotPanoramaOverlayArea_05FC60FF_8213_58AE_41D1_AEFCE9F1B893.toolTip = Du hast ein Rad gefunden! 
Klick mich an. HotspotPanoramaOverlayArea_05FCE62F_8274_FBAE_41D6_89E0A39427B2.toolTip = Du hast ein Rad gefunden! 
Klick mich an. HotspotPanoramaOverlayArea_0663F927_8215_695E_41D6_E4D232306B3D.toolTip = Du hast ein Rad gefunden! 
Klick mich an. HotspotPanoramaOverlayArea_06663F3E_8275_69AE_41B4_AEEA2C0B41FF.toolTip = Du hast ein Rad gefunden! 
Klick mich an. HotspotPanoramaOverlayArea_0783C50E_5140_84ED_41C8_F32D6842B4BA.toolTip = Zum Glockenraum HotspotPanoramaOverlayArea_07F8C5FF_514F_872B_4199_2589400CDEDF.toolTip = Nach draußen: Hinterausgang Turm - Position 29 HotspotPanoramaOverlayArea_08046BB4_4DDC_4941_41D2_3B5ED74F793E.toolTip = Position 2 HotspotPanoramaOverlayArea_0889B9A2_4DAC_4941_41C9_9016CFB9470D.toolTip = Position 16 HotspotPanoramaOverlayArea_0B8B920B_2C7E_3E43_41BD_81891E0CCD7E.toolTip = Eingang - Position 1 HotspotPanoramaOverlayArea_0B98992E_2C7E_2A45_41AD_83DC5B60893A.toolTip = Position 18 HotspotPanoramaOverlayArea_0BA5C7BE_2C7E_E645_41C1_761DBDD35BBF.toolTip = Erdgeschoß - Position 17 HotspotPanoramaOverlayArea_0BA8AA35_2C7E_2E47_419B_F8993336DE08.toolTip = 2. Etage - Position 17 HotspotPanoramaOverlayArea_0BAC5A85_2C7E_2E47_41B6_9ECEB6387C44.toolTip = 2. Etage - Position 17 HotspotPanoramaOverlayArea_0BCEE251_2C02_3EDF_41C1_C94AD539352E.toolTip = nach oben - Position 16 HotspotPanoramaOverlayArea_0BD5C5CF_2C02_65C3_4198_24F3CE2C0965.toolTip = nach oben - Position 16 HotspotPanoramaOverlayArea_0BE263CE_2C02_7DC5_41A1_6D2AF6BCD698.toolTip = Aussengelände - Position 24 HotspotPanoramaOverlayArea_0BF49B9C_2C02_EE45_41A6_C3CD6250695F.toolTip = nach oben - Position 16 HotspotPanoramaOverlayArea_0C886C34_4DA5_CF41_41D0_7A949A36674F.toolTip = Erdgeschoß - Position 17 HotspotPanoramaOverlayArea_0CEC6DFC_4DA4_48C1_41B8_3A918A07346B.toolTip = Orgelraum - Position 53 HotspotPanoramaOverlayArea_0CFBB790_4DA4_7941_41CB_4E0FC0CCA6BF.toolTip = Erdgeschoß - Position 17 HotspotPanoramaOverlayArea_0D11D8FD_4DA3_C8C3_41D2_6F772457B1DF.toolTip = Zum EG - Position 17 HotspotPanoramaOverlayArea_1102F1E0_2C07_FDFD_41AD_82DE5D5D98C0.toolTip = Orgelraum - Position 53 HotspotPanoramaOverlayArea_11ACD330_2C02_1E5D_4197_A66A7C158FDE.toolTip = Zum Turm- Position 54 HotspotPanoramaOverlayArea_127DB36A_2C03_FECD_41B6_6E46841BCDCE.toolTip = Position 55 HotspotPanoramaOverlayArea_12A0DF0A_2C0E_264D_41B5_B0CB09E274B4.toolTip = Orgelgang - Position 54 HotspotPanoramaOverlayArea_13551848_2C03_EACD_4198_4058DBC1B00C.toolTip = Zurück zur Empore - Position 19 HotspotPanoramaOverlayArea_17943175_2C02_1AC7_41C6_B076D6ADBA51.toolTip = Orgelraum - Position 53 HotspotPanoramaOverlayArea_1C26846B_0A65_0B53_41A4_74BFE74C3FAA.toolTip = Detailansicht der Orgel HotspotPanoramaOverlayArea_1C3C2C79_0A63_3B3F_416A_F688A7B4A4A1.toolTip = Detailansicht der Orgel HotspotPanoramaOverlayArea_1CC81811_0A63_7ACF_4192_6E9B9F4B91BE.toolTip = Detailansicht der Orgel HotspotPanoramaOverlayArea_1D223D71_0A5D_154F_4173_95021088406D.toolTip = Die Sakristei HotspotPanoramaOverlayArea_1D7DCC8F_0A5D_1BD3_4175_F5BAE197D350.toolTip = Die Sakristei HotspotPanoramaOverlayArea_20D9A9E0_7D5D_4DE4_41C9_5CB481F92548.toolTip = Position 29 HotspotPanoramaOverlayArea_216759EE_53C3_8F2D_41A4_18104CEEE237.toolTip = Position 1 HotspotPanoramaOverlayArea_2178881D_5341_8CEF_41D4_EEBC28B90A58.toolTip = Position 21 HotspotPanoramaOverlayArea_22A437D9_7D44_C624_41DB_37B4E409573C.toolTip = Position 31 HotspotPanoramaOverlayArea_238F031F_7CCC_DE5C_41D9_1738D60A8077.toolTip = Position 41 HotspotPanoramaOverlayArea_23AC6EEB_7CC5_47E4_41B8_8539FC4EDE8C.toolTip = Gartenrundgang - Position 35 HotspotPanoramaOverlayArea_245D7CE6_7CC7_4BEC_41CA_07D51923F701.toolTip = Position 40 HotspotPanoramaOverlayArea_25186CB9_7D5C_CA67_41B7_E04AC651830B.toolTip = Position 36 HotspotPanoramaOverlayArea_283D78C6_7D45_4A2C_41D0_CB29B0094095.toolTip = Position 38 HotspotPanoramaOverlayArea_28413F83_7D7F_4624_41DB_5C992390088C.toolTip = Position 30 HotspotPanoramaOverlayArea_2985AA91_7D3D_4E24_41CC_5FCD0C3A248F.toolTip = Position 39 HotspotPanoramaOverlayArea_29BA4681_7D3B_4624_41D2_1ED11A4DEF39.toolTip = Gartenrundgang - Position 36 HotspotPanoramaOverlayArea_2AA7E703_7CCB_C624_41B3_60F20C629E26.toolTip = Position 37 HotspotPanoramaOverlayArea_2B35263F_7D7C_C65C_41D6_9AF1332A7680.toolTip = Position 25 HotspotPanoramaOverlayArea_2BAD81D7_7D4D_7A2C_41C9_6E4BB7DD6FBD.toolTip = Position 27 HotspotPanoramaOverlayArea_2D641327_7CCD_5E6C_41CF_AD5091536CA6.toolTip = Position 49 HotspotPanoramaOverlayArea_2DF6E36C_7D4B_3EFC_41B2_27FE571C4AAE.toolTip = Position 33 HotspotPanoramaOverlayArea_2E1372BB_7D45_5E64_41C1_188FB17BF2A3.toolTip = Position 29 HotspotPanoramaOverlayArea_2F39B055_7D45_7A2C_41B3_B07B63F2CF99.toolTip = Position 29 HotspotPanoramaOverlayArea_2F597BC4_7CC5_4E2C_41C8_17499F74DD06.toolTip = Gartenrundgang - Position 34 HotspotPanoramaOverlayArea_2FB52BAA_5340_83D5_41A5_F3935D247BF2.toolTip = Position 1 HotspotPanoramaOverlayArea_302906A3_7D4B_C664_41C4_F6E20C9DB4F1.toolTip = Position 33 HotspotPanoramaOverlayArea_315934D3_7D44_DA24_41B9_07268574C450.toolTip = Position 48 HotspotPanoramaOverlayArea_334E7A15_7D45_CE2C_41D8_E13CFA84FAF3.toolTip = Zur Position 31 HotspotPanoramaOverlayArea_336E8B6D_2C01_EEC7_41B0_D78D564DFE16.toolTip = Altar HotspotPanoramaOverlayArea_33DF8AF9_7D7B_4FE4_41DE_0833FBED1796.toolTip = Position 26 HotspotPanoramaOverlayArea_3459342E_7D5B_3A7C_41CB_059E01345200.toolTip = Position 35 HotspotPanoramaOverlayArea_3578FCD4_7D5B_4A2C_41CE_B255E2E603EC.toolTip = Position 33 HotspotPanoramaOverlayArea_35AD9709_7D5F_C624_41B4_43FFCB01BE6D.toolTip = Position 37 HotspotPanoramaOverlayArea_3638FBBB_7D4B_4E5B_41C2_00C29AA57473.toolTip = Position 34 HotspotPanoramaOverlayArea_370D560E_7D47_C63C_41D2_7C9B23986088.toolTip = Position 37 HotspotPanoramaOverlayArea_38D949F8_7D7C_CDE4_41DC_3EC529B586E8.toolTip = Position 29 HotspotPanoramaOverlayArea_39A07F17_7DFB_462C_41B3_EA8CB22642AA.toolTip = Position 6 HotspotPanoramaOverlayArea_3A45D279_7D7B_7EE4_41CC_8D2527F48D1F.toolTip = Position 28 HotspotPanoramaOverlayArea_3A540303_7D47_3E24_41D8_E7D5495DC5BE.toolTip = Zum Garten - Position 33 HotspotPanoramaOverlayArea_3A981557_7D47_7A2C_41D0_D38AF008EB57.toolTip = Position 27 HotspotPanoramaOverlayArea_3EDE06E0_7D4D_47E4_41D4_51213B20149E.toolTip = Position 28 HotspotPanoramaOverlayArea_3FF8EE60_7D44_C6E5_41B0_97123A278446.toolTip = Position 24 HotspotPanoramaOverlayArea_404FF38A_7545_3E24_41CF_A1132F4DBA18.toolTip = Position 11 HotspotPanoramaOverlayArea_40843153_7A65_8CF7_41C4_D1EC8FD9F9BA.toolTip = Position 45 HotspotPanoramaOverlayArea_40FA9299_7545_3E24_41BE_E1C8650B7355.toolTip = Position 5 - Zum Altar HotspotPanoramaOverlayArea_4101C483_56E5_2AC9_41CA_B6B621C3112B.toolTip = Geschichte Seukendorfs HotspotPanoramaOverlayArea_410B4D0E_7DFD_CA3C_41D1_8AEB1C3CD3C4.toolTip = Position 13 HotspotPanoramaOverlayArea_424278D8_7A5F_9DF1_41D4_995CEB33D7B2.toolTip = Position 50 HotspotPanoramaOverlayArea_432C4E1D_7DC5_465C_41DA_9D8123C75FFA.toolTip = Position 8 HotspotPanoramaOverlayArea_43B3B335_7A5D_8CB3_41C5_F063E7306C1D.toolTip = Position 49 HotspotPanoramaOverlayArea_44057448_50C0_8555_41D1_00850C794B55.toolTip = Position 5 HotspotPanoramaOverlayArea_440E369F_50C0_85EB_41A8_6D76ABA08D3B.toolTip = Position 4 HotspotPanoramaOverlayArea_441A9E3B_50C0_852B_41B8_5DD12CE26F9C.toolTip = Position 7 HotspotPanoramaOverlayArea_441DEEDB_50C1_856B_41B2_38BFFC713E8A.toolTip = Position 11 HotspotPanoramaOverlayArea_441F46AA_50C0_85D5_41CC_ACA065AF5105.toolTip = Position 6 HotspotPanoramaOverlayArea_4427FB71_50C1_8337_41C8_01E515515A73.toolTip = Position 7 HotspotPanoramaOverlayArea_442FB2CA_50C0_FD55_41B7_E34088A56FF0.toolTip = Position 12 HotspotPanoramaOverlayArea_4439BC7E_50C1_852D_41BD_C99181076662.toolTip = Position 4 HotspotPanoramaOverlayArea_443B356D_50C0_872F_41C8_0FA798698494.toolTip = Position 8 HotspotPanoramaOverlayArea_4479A297_50C0_BDFB_41A3_49D8C0C3439D.toolTip = Position 2 HotspotPanoramaOverlayArea_450CA353_50C3_837B_41C1_5AFAAD3B8050.toolTip = Position 3 HotspotPanoramaOverlayArea_454EAA82_50C0_8DD5_41D3_A18440CF8982.toolTip = Position 9 HotspotPanoramaOverlayArea_45523014_50C0_7CFD_41CF_1C1D9D507BD9.toolTip = Position 6 HotspotPanoramaOverlayArea_4553C5D1_50C0_8777_4175_5D3DF46E2F62.toolTip = Position 5 HotspotPanoramaOverlayArea_45581A83_50C1_8DDA_41B3_B39CE3FB087E.toolTip = Position 7 HotspotPanoramaOverlayArea_4565C555_50C1_877F_41CE_721E47B91BF2.toolTip = Position 3 HotspotPanoramaOverlayArea_45827298_50C1_BDF5_41B9_B83FD545DD8F.toolTip = Position 9 HotspotPanoramaOverlayArea_4583DCC8_50C7_8555_41B5_A89A425092EE.toolTip = Position 3 HotspotPanoramaOverlayArea_458CDF34_50C0_833D_41C0_0C5EAAA6716C.toolTip = Position 10 HotspotPanoramaOverlayArea_4594BE39_50C0_8537_41D1_F335044F4C78.toolTip = Position 7 HotspotPanoramaOverlayArea_459BE556_50C1_877D_41AE_2424B18FF270.toolTip = Position 5 HotspotPanoramaOverlayArea_459D748F_50C0_85EB_41D3_A895E29F118B.toolTip = Position 9 HotspotPanoramaOverlayArea_45A3472A_7DCF_C664_41D5_745978ABADFE.toolTip = Position 2 HotspotPanoramaOverlayArea_45CBBAEB_50C0_8D2B_41B0_6D9C4B8ECBA3.toolTip = Position 9 HotspotPanoramaOverlayArea_45D4588C_50C0_8DED_418F_910D55E596CF.toolTip = Position 3 HotspotPanoramaOverlayArea_45E742D8_74C5_5E24_41C5_DF1B1DEEBD18.toolTip = Position 23 HotspotPanoramaOverlayArea_45EA96F7_50C1_853B_41A9_4C631C7FF05B.toolTip = Position 6 HotspotPanoramaOverlayArea_45EAFD3F_50C0_872B_41C1_7255623B2C73.toolTip = Position 8 HotspotPanoramaOverlayArea_45EC69C7_50C0_8F5B_4177_618DDB342736.toolTip = Position 5 HotspotPanoramaOverlayArea_45F65428_50C3_84D5_4172_0C495EA4E339.toolTip = Position 3 HotspotPanoramaOverlayArea_46590E9B_7D45_C624_41D3_E658E1D69444.toolTip = Position 43 HotspotPanoramaOverlayArea_472E17C0_7DCB_4624_41DE_495C983BB74F.toolTip = Position 8 HotspotPanoramaOverlayArea_47DA7609_754B_C624_41BE_16F2836A3B98.toolTip = Position 12 HotspotPanoramaOverlayArea_48A3DD02_7A65_B451_41AE_0A9DE835B5FC.toolTip = Position 47 HotspotPanoramaOverlayArea_49341AC1_7A6C_9DD3_41C9_94DF7A3E6230.toolTip = Position 24 HotspotPanoramaOverlayArea_493CF69C_7A6B_B471_41B2_940C8C3565CF.toolTip = Position 43 HotspotPanoramaOverlayArea_499545C0_7A65_F7D1_41DE_894F85080CC0.toolTip = Position 50 HotspotPanoramaOverlayArea_49DC63C6_7A67_B3D1_41D7_BBB4FB66ADAF.toolTip = Position 46 HotspotPanoramaOverlayArea_4A8138F7_7A6F_9DBF_41D5_6FA29EB0C5BB.toolTip = Position 46 HotspotPanoramaOverlayArea_4AEB8A7B_7E7F_2BB6_41C2_31C006DF6548.toolTip = Du hast ein Rad gefunden! 
Klick mich an. HotspotPanoramaOverlayArea_4B0B2CFB_50C0_852B_41A6_B9B456B36710.toolTip = Position 4 HotspotPanoramaOverlayArea_4B0D3B0C_50C3_8CED_41D2_2B50FF738D2F.toolTip = Position 2 HotspotPanoramaOverlayArea_4B1DDCD6_50C7_857D_41C5_2AD6861802A5.toolTip = Zum Orgelraum - Position 53 HotspotPanoramaOverlayArea_4B3122C6_50C7_9D5D_41B7_B3FB71BF8A5A.toolTip = Position 16 HotspotPanoramaOverlayArea_4B355FC3_50C0_835B_41AF_148429DD15DD.toolTip = Position 15 HotspotPanoramaOverlayArea_4B4488D8_50C0_8D75_41B9_60B266D424D9.toolTip = Position 4 HotspotPanoramaOverlayArea_4B5035C9_50C0_8757_41B2_A8AA82696E33.toolTip = Position 13 HotspotPanoramaOverlayArea_4B5AB7F8_7A6D_93B1_41D5_BD266C3DC60B.toolTip = Position 44 HotspotPanoramaOverlayArea_4B5EA18A_50C3_9FD5_41A6_E0BEEC8878C8.toolTip = Position 1 HotspotPanoramaOverlayArea_4B8B6C9F_50C0_85EB_41C9_10F7FC35363C.toolTip = Position 14 HotspotPanoramaOverlayArea_4B8BF97F_50C0_8F2B_419D_284F646AEE5A.toolTip = Position 5 HotspotPanoramaOverlayArea_4B8E4127_50C3_9CDB_41CF_E7C233F58B4D.toolTip = Position 9 HotspotPanoramaOverlayArea_4B8E53B1_50C1_8337_41D0_F7B635F65B55.toolTip = Position 8 HotspotPanoramaOverlayArea_4B91DE2A_50C1_84D5_41CB_1E87059E0E92.toolTip = Position 7 HotspotPanoramaOverlayArea_4B9C1E52_50C0_8575_41C4_3853EC2F2233.toolTip = Position 5 HotspotPanoramaOverlayArea_4B9F63DF_50C0_836B_41AE_D98220FDF10B.toolTip = Position 6 HotspotPanoramaOverlayArea_4BA3D225_50FF_9CDF_41B5_062165874E6E.toolTip = Position 14 HotspotPanoramaOverlayArea_4BA54F8C_7A6B_7451_41DD_C4F9E3CF08E5.toolTip = Position 52 HotspotPanoramaOverlayArea_4BA98103_50C0_FCDB_41C1_AE4D337EACBB.toolTip = Position 10 HotspotPanoramaOverlayArea_4BB19754_50C0_837D_41A8_B6A3801D6752.toolTip = Position 4 HotspotPanoramaOverlayArea_4BBAD774_50FF_833D_41A8_D05847BF34F5.toolTip = Position 13 HotspotPanoramaOverlayArea_4BBD070E_50C0_84ED_41BA_2B6311EF1FB6.toolTip = Position 12 HotspotPanoramaOverlayArea_4C5D85D4_7A64_B7F1_41C0_8A12737EFD53.toolTip = Position 43 HotspotPanoramaOverlayArea_4C8BB4C3_50FF_855B_41AA_BD8DC032F878.toolTip = Position 2 HotspotPanoramaOverlayArea_4C91DB33_50C3_833B_417D_AB636C689E60.toolTip = Position 16 HotspotPanoramaOverlayArea_4D05CF26_50C1_84DD_41D3_CF682C1E47C1.toolTip = Position 45 HotspotPanoramaOverlayArea_4D1CB43B_50C0_852B_41C2_5541D4E92C1F.toolTip = Position 49 HotspotPanoramaOverlayArea_4D359974_50C0_8F3D_41BA_08DE4483BB38.toolTip = Position 47 HotspotPanoramaOverlayArea_4D39F43F_50C1_852B_41D3_CFB162AA3B29.toolTip = Position 37 HotspotPanoramaOverlayArea_4D42D661_50C0_8557_41CE_4C4CF16A5CCD.toolTip = Position 29 HotspotPanoramaOverlayArea_4D4B58F1_50C0_8D37_41D2_24F4DB9479A8.toolTip = Position 38 HotspotPanoramaOverlayArea_4D4C6688_7A5D_9451_41D4_98C7DDD1ECB7.toolTip = Position 45 HotspotPanoramaOverlayArea_4D4C9DA8_50C0_87D5_41BF_D74CFC352E32.toolTip = Position 29 HotspotPanoramaOverlayArea_4D5681AF_50C0_9F2B_41A4_E2D48B6DB2C2.toolTip = Position 49 HotspotPanoramaOverlayArea_4D57B919_50C3_8CF7_41C6_C03F253F16BC.toolTip = Position 46 HotspotPanoramaOverlayArea_4D59343D_50C7_852F_41C5_C72FC303DD82.toolTip = Position 46 HotspotPanoramaOverlayArea_4D5C9823_50C1_8CDB_41D2_9E2AE7B58F2B.toolTip = Position 42 HotspotPanoramaOverlayArea_4D5D9A11_50C1_8CF7_41B0_31AB39DFA244.toolTip = Gartenrundgang - Position 36 HotspotPanoramaOverlayArea_4D5ECD8E_50C3_87ED_41C9_5916C35515CD.toolTip = Position 26 HotspotPanoramaOverlayArea_4D60F995_50C0_8FFF_41CC_026C58A65B2A.toolTip = Position 39 HotspotPanoramaOverlayArea_4D617E0E_50C3_84ED_41BA_6AC056A8F535.toolTip = Position 40 HotspotPanoramaOverlayArea_4D6367D3_50C0_837B_41C2_893A9C6419AF.toolTip = Position 28 HotspotPanoramaOverlayArea_4D643810_50DF_8CF6_41D3_18A0CBA5A30D.toolTip = Position 27 HotspotPanoramaOverlayArea_4D64E037_50C0_BD3B_41AB_B99A4C9CC4EE.toolTip = Position 27 HotspotPanoramaOverlayArea_4D6551E2_50C1_9F55_41CF_785E3EB00A75.toolTip = Position 39 HotspotPanoramaOverlayArea_4D685671_50C0_8537_4182_43132534F2E0.toolTip = Position 30 HotspotPanoramaOverlayArea_4D687C0E_50C0_84ED_41B8_7C426080B3D4.toolTip = Position 46 HotspotPanoramaOverlayArea_4D6A4BDD_50C1_836F_41CF_41E1D24D680F.toolTip = Position 44 HotspotPanoramaOverlayArea_4D6A9C9F_50DF_85EB_4191_C1B3D7268ACA.toolTip = Position 30 HotspotPanoramaOverlayArea_4D6B2A3C_50C0_8D2D_41C1_9AAF46CD3AE0.toolTip = Position 38 HotspotPanoramaOverlayArea_4D6E4159_50C3_9F77_41D3_C6D10232DC50.toolTip = Position 25 HotspotPanoramaOverlayArea_4D78C869_50C0_8D57_41C4_77CA0834F84C.toolTip = Position 27 HotspotPanoramaOverlayArea_4D78D084_50C0_FDDD_41BE_AC8A6DB2B792.toolTip = Position 45 HotspotPanoramaOverlayArea_4D794E9B_50C0_85EB_41C4_737D252140AE.toolTip = Position 41 HotspotPanoramaOverlayArea_4D79A8CC_50C0_8D6D_41D0_5FBD5D10A9CD.toolTip = Position 41 HotspotPanoramaOverlayArea_4D79ECFE_50DF_852D_41B1_9AD5FBD29773.toolTip = Position 28 HotspotPanoramaOverlayArea_4D7EC061_50C3_FD57_41CA_4199D5D1FC00.toolTip = Position 42 HotspotPanoramaOverlayArea_4D7F2B80_50C0_83D5_41C3_83E527E55B88.toolTip = Position 40 HotspotPanoramaOverlayArea_4D851995_50C7_8FFF_41B9_C82396E416AF.toolTip = Position 44 HotspotPanoramaOverlayArea_4D8597C1_50C0_8357_4193_A52118783D92.toolTip = Position 21 HotspotPanoramaOverlayArea_4D888D24_50C1_84DD_41D2_81D14B182782.toolTip = Position 22 HotspotPanoramaOverlayArea_4D8A4B45_50C7_835F_41B2_402228F6C6FF.toolTip = Position 24 HotspotPanoramaOverlayArea_4D8D4DAE_50C0_872D_41A8_43653997A939.toolTip = Position 1 HotspotPanoramaOverlayArea_4D9CB2D5_50C0_BD7F_41C0_8FEB24A821DD.toolTip = Position 26 HotspotPanoramaOverlayArea_4DB12EEA_56E5_365B_41CA_7EA27B37D1AD.toolTip = Falken im Kirchturm HotspotPanoramaOverlayArea_4DB32115_50C0_7CFF_41B9_D576400E0E87.toolTip = Position 43 HotspotPanoramaOverlayArea_4DB3F2EA_50C7_9D55_41A2_39715640AE5D.toolTip = Position 44 HotspotPanoramaOverlayArea_4DB75F4E_50C0_836D_41C6_C144932E6A66.toolTip = Position 16 HotspotPanoramaOverlayArea_4DBB8738_50C0_8335_41D0_43B9D3B5078C.toolTip = Position 43 HotspotPanoramaOverlayArea_4DBC2481_50C7_85D7_41B8_C16353C744F5.toolTip = Position 25 HotspotPanoramaOverlayArea_4DC3C6ED_7A5C_F5D3_41CD_2CFF7ED14AE2.toolTip = Position 46 HotspotPanoramaOverlayArea_4DC7210C_50C1_9CED_41A7_75FEAFF760B7.toolTip = Position 21 HotspotPanoramaOverlayArea_4DC78573_50C0_873B_41A0_3008F440922C.toolTip = Position 19 HotspotPanoramaOverlayArea_4DD4F307_50C1_BCDB_41CB_BD2822C3B020.toolTip = Position 22 HotspotPanoramaOverlayArea_4DD5AA6F_50C0_8D2B_41B7_E112EB7D4423.toolTip = Position 18 HotspotPanoramaOverlayArea_4DD5CB7A_50CF_8335_41D3_C27E55333C74.toolTip = Position 20 HotspotPanoramaOverlayArea_4DDCC9CF_50C0_8F6B_41C0_89BCC07F980A.toolTip = Position 18 HotspotPanoramaOverlayArea_4DDEA556_50C1_877D_41C4_945209F7B407.toolTip = Position 20 HotspotPanoramaOverlayArea_4DDF52BC_50C0_9D2D_41D3_34E5D49BC5C3.toolTip = Position 21 HotspotPanoramaOverlayArea_4DDFCD18_50C0_84F5_41D3_7BBE08088CE3.toolTip = Position 19 HotspotPanoramaOverlayArea_4E0D2339_50C0_8337_41C0_C7C5ED85950E.toolTip = Position 23 HotspotPanoramaOverlayArea_4E20E862_56A7_1A4B_41CB_12ECC1FEAA60.toolTip = Glockenläuten HotspotPanoramaOverlayArea_4E2EAB66_7A64_FCD1_41D0_DDA1BC6F6553.toolTip = Position 45 HotspotPanoramaOverlayArea_4E859EEE_50C0_852D_41B8_DAD82C473FA8.toolTip = Position 47 HotspotPanoramaOverlayArea_4E996085_56A7_EAC9_41D2_02CC805698F5.toolTip = Glockenläuten HotspotPanoramaOverlayArea_4EAA1220_56E7_29C7_41AB_DC85B0D979A4.toolTip = Position 49 HotspotPanoramaOverlayArea_4EECFB53_7ACC_9746_41DA_6D50BC744825.toolTip = Detailansicht der Orgel HotspotPanoramaOverlayArea_4F66400F_7A67_8C6F_419B_D400065FED13.toolTip = Position 40 HotspotPanoramaOverlayArea_4FA0C066_7A5B_8CD1_41DE_58709BD4B1AC.toolTip = Position 24 HotspotPanoramaOverlayArea_4FA440F0_50C7_BD35_41BE_20C617F08052.toolTip = Position 44 HotspotPanoramaOverlayArea_4FC68CD7_7A5C_95FF_41A2_B86717BC462E.toolTip = Position 47 HotspotPanoramaOverlayArea_500D4CB6_7AC4_71C1_41C1_DCC0E4356699.toolTip = Ins Innere - Position 14 HotspotPanoramaOverlayArea_50788835_7A7F_7CB3_41CD_B19B8C356328.toolTip = Position 46 HotspotPanoramaOverlayArea_509E589B_7AC5_91C7_41DC_4F8A1674140D.toolTip = Nach draußen - Position 28 HotspotPanoramaOverlayArea_50EC318D_7AC4_93C3_41C1_C207B185675A.toolTip = Position 23 HotspotPanoramaOverlayArea_52A0DB4D_7A65_BCD3_41CA_47B311BDF024.toolTip = Position 50 HotspotPanoramaOverlayArea_52BB59A5_7A7F_7C53_41D7_695EA496BBF7.toolTip = Position 51 HotspotPanoramaOverlayArea_52CA8D47_7A7C_94DF_41A7_D2974CA1F4CB.toolTip = Position 24 HotspotPanoramaOverlayArea_530FFFE6_7AC3_8F41_41D0_103504037F0B.toolTip = Position 22 HotspotPanoramaOverlayArea_53802771_7ACD_BF43_41D3_E105555B4F7F.toolTip = Zum Orgelraum - Position 53 HotspotPanoramaOverlayArea_53ABE32C_7A7C_8C51_41D7_ED1F14FBD4B8.toolTip = Position 42 HotspotPanoramaOverlayArea_53F80B46_7ACC_F741_41D7_7D0549F0C933.toolTip = Position 20 HotspotPanoramaOverlayArea_54CD9F70_7A64_B4B1_41DC_65D1B68E1A93.toolTip = Position 47 HotspotPanoramaOverlayArea_55914050_7A6D_8CF1_41DC_0BF0FBC70551.toolTip = Position 44 HotspotPanoramaOverlayArea_58797374_754D_FEEC_41C7_B3AF5A3D350F.toolTip = Position 2 HotspotPanoramaOverlayArea_58C17E81_7A6C_9453_41CA_23322800E0AD.toolTip = Position 24 HotspotPanoramaOverlayArea_591FA1F4_7A6C_8FB1_41C4_4FB8CDEC180F.toolTip = Position 43 HotspotPanoramaOverlayArea_5957044D_7A4C_F143_41DB_7D3BEDC65AA1.toolTip = Position 12 HotspotPanoramaOverlayArea_597AABDC_7A6D_B3F1_41CE_C9E4CEDB817B.toolTip = Position 48 HotspotPanoramaOverlayArea_59D59A69_7A6D_BCD3_41D7_CF9B76317152.toolTip = Position 41 HotspotPanoramaOverlayArea_5A388678_7A5B_94B1_41D5_3CC2D7AC07A7.toolTip = Position 25 HotspotPanoramaOverlayArea_5ABD41F0_7A65_8FB1_41AF_44F057834648.toolTip = Position 48 HotspotPanoramaOverlayArea_5B3DBF66_7A67_94D1_41D2_61B4B549F3A9.toolTip = Position 49 HotspotPanoramaOverlayArea_5BEF1DF1_7544_C5E4_41BE_BB63E1467695.toolTip = Position 11 HotspotPanoramaOverlayArea_5BF57F68_7A64_B4D1_41DA_048972B99F2C.toolTip = Position 52 HotspotPanoramaOverlayArea_5BF9E11C_755B_3A5C_418C_ABA5E344FA8A.toolTip = Position 5 HotspotPanoramaOverlayArea_5C069C5C_7A64_94F1_41CE_462C050C93CF.toolTip = Position 51 HotspotPanoramaOverlayArea_5C7CE8C8_753F_CA24_41D1_0684EBB40121.toolTip = Glockenläuten ausschalten HotspotPanoramaOverlayArea_5CCA6969_7A64_FCD3_41C5_BD3F5C09626C.toolTip = Position 49 HotspotPanoramaOverlayArea_5D1D8785_7A67_B453_41A6_85BE82562A80.toolTip = Position 45 HotspotPanoramaOverlayArea_5E48980A_7A4F_90C1_41D7_63D757E023F7.toolTip = Position 3 HotspotPanoramaOverlayArea_5EDBA8FA_7A6C_9DB1_41D9_C38396A24071.toolTip = Position 51 HotspotPanoramaOverlayArea_5F1383CE_7A6C_93D1_41C1_7FA54812BCDF.toolTip = Position 40 HotspotPanoramaOverlayArea_5F59B777_7A64_94BF_41B4_D86ED1D7C842.toolTip = Position 43 HotspotPanoramaOverlayArea_61111D99_7A27_7473_41DD_54871668980E.toolTip = Position 51 HotspotPanoramaOverlayArea_6112B548_7A24_94D1_41C2_235AD04A628B.toolTip = Position 40 HotspotPanoramaOverlayArea_62A778D6_7A2C_9DF1_41D5_79D648152556.toolTip = Position 45 HotspotPanoramaOverlayArea_62A77B79_7A2D_9CB3_41C5_813741B0F311.toolTip = Position 43 HotspotPanoramaOverlayArea_6386B120_7A2D_8C51_41D8_DDE66FCF80B2.toolTip = Position 44 HotspotPanoramaOverlayArea_63C0C28C_7A2B_8C51_41C9_74713DC44340.toolTip = Position 24 HotspotPanoramaOverlayArea_63D29E99_7A25_9473_4131_936B859476E0.toolTip = Position 49 HotspotPanoramaOverlayArea_64C448AA_7A5D_9C51_41BF_FA7730E6C4D6.toolTip = Position 49 HotspotPanoramaOverlayArea_65AA9538_7A5B_74B1_41D7_902142B46752.toolTip = Position 24 HotspotPanoramaOverlayArea_66A3481B_7A5C_9C77_41D0_51FBFDA2492B.toolTip = Position 26 HotspotPanoramaOverlayArea_66DF0272_7A27_8CB1_41DC_1C36526381C0.toolTip = Position 48 HotspotPanoramaOverlayArea_672BA5F0_7A24_97B1_41AA_946504AB9E1F.toolTip = Position 47 HotspotPanoramaOverlayArea_67613647_7A5F_94DF_41DD_E97242D86569.toolTip = Position 47 HotspotPanoramaOverlayArea_67DC2C7B_7A5F_94B7_41DB_C785CE50F6B1.toolTip = Position 42 HotspotPanoramaOverlayArea_682D6AF7_7A47_914F_41CC_ED4047763452.toolTip = Position 26 HotspotPanoramaOverlayArea_6A42963B_79ED_94B7_41D4_F94EC980290E.toolTip = Position 42 HotspotPanoramaOverlayArea_6ACA9C84_79EC_9451_41D4_6490FA4AC0BC.toolTip = Position 38 HotspotPanoramaOverlayArea_6ADFB496_4CDF_FF41_41CF_F45243C3963E.toolTip = Die Sakristei HotspotPanoramaOverlayArea_6B2157CE_7547_463C_41CD_0DBDEEB63C16.toolTip = Glockenläuten ausschalten HotspotPanoramaOverlayArea_6BD59182_4CE3_F941_41C8_3C26F014B6AD.toolTip = Seukendorfer Brauchturm HotspotPanoramaOverlayArea_6C69BF9D_7AB6_2F84_41A0_1021C52E0312.toolTip = Glockenläuten HotspotPanoramaOverlayArea_6CA0BAFE_7A2B_7DB1_41CF_B4CB41D5450D.toolTip = Position 48 HotspotPanoramaOverlayArea_6CEBB210_7A24_8C71_41BD_FC29975B0B65.toolTip = Position 49 HotspotPanoramaOverlayArea_6D6D0E51_2C06_66DF_41C0_C41C04179CCC.toolTip = Durch den Glückenturm zurück zur Orgel \ - Position 57 HotspotPanoramaOverlayArea_6D7BAF3F_7A25_B4AF_41D9_3444FA10AF77.toolTip = Position 51 HotspotPanoramaOverlayArea_6D814F15_79E4_9473_41D9_11B8519D7E12.toolTip = Position 49 HotspotPanoramaOverlayArea_6D977DB1_79E5_77B3_4174_D174F9B943CC.toolTip = Position 46 HotspotPanoramaOverlayArea_6DD9CBF6_7A2C_B3B1_41D5_D98CBB75C3E9.toolTip = Position 39 HotspotPanoramaOverlayArea_6DDF27EE_7AB6_DF84_41C5_9B4B4D786F4A.toolTip = Glockenläuten HotspotPanoramaOverlayArea_6F0B908E_754C_FA3D_41D9_99080A2B06AA.toolTip = Position 15 HotspotPanoramaOverlayArea_6F55F9B7_2C02_2A43_41C1_1CBEA9275D1F.toolTip = Zwischenstock - Position 57 HotspotPanoramaOverlayArea_6FCD010F_754D_5A3C_41B8_B89C1D38C443.toolTip = Position 24 HotspotPanoramaOverlayArea_712B9CB8_50C0_8535_41B9_7CF4526009AD.toolTip = Position 47 HotspotPanoramaOverlayArea_71321930_50C0_8F35_41B9_5BA26DDA0902.toolTip = Position 43 HotspotPanoramaOverlayArea_71C94649_50C0_8557_41C0_05152235D7D5.toolTip = Position 46 HotspotPanoramaOverlayArea_720958C6_50C1_8D5D_416F_222BE518AE5E.toolTip = Position 29 HotspotPanoramaOverlayArea_72176583_50C1_87DB_41A3_2242FB96281D.toolTip = Position 25 HotspotPanoramaOverlayArea_722D4084_50C1_9DDD_41B9_4CECD23E70F8.toolTip = Eingang - Position 24 HotspotPanoramaOverlayArea_72303121_50C1_9CD7_41D2_CCABC64355AD.toolTip = Innenraum - Position 1 HotspotPanoramaOverlayArea_72B71A89_50CF_8DD7_41CE_377EE23AAE88.toolTip = Position 48 HotspotPanoramaOverlayArea_72D681D5_50C0_9F7F_41C6_3F2197802A60.toolTip = Position 45 HotspotPanoramaOverlayArea_7369AE28_50C1_84D5_41B3_459A8FDE84B4.toolTip = Position 32 HotspotPanoramaOverlayArea_737D00F8_50C1_9D35_41D0_2C6D49D08C41.toolTip = Position 29 HotspotPanoramaOverlayArea_73A3726D_4DDC_7BC3_41C6_EDD48DCB0883.toolTip = Orgelraum - Position 53 HotspotPanoramaOverlayArea_73F14B74_50C1_833D_41C8_AEABD89A8B21.toolTip = Position 44 HotspotPanoramaOverlayArea_7410F3E2_50C0_8355_41CD_8D5FCFAC9D8E.toolTip = Position 47 HotspotPanoramaOverlayArea_74143F32_5147_8335_4199_A1457CB71AC4.toolTip = Orgelgang hoch - Position 55 HotspotPanoramaOverlayArea_74217C15_50C1_84FF_41B8_48B2BFD49609.toolTip = Position 51 HotspotPanoramaOverlayArea_7422FB82_5147_83D5_417F_698561D875A4.toolTip = Orgelgang hoch - Position 56 HotspotPanoramaOverlayArea_74237178_50C0_9F35_41CB_E7C58D8029D7.toolTip = Position 41 HotspotPanoramaOverlayArea_7428CF41_50C0_8357_41C8_A7D3861EBFE5.toolTip = Position 51 HotspotPanoramaOverlayArea_742DEB06_50C0_8CDD_41BB_4D5489204EA9.toolTip = Position 52 HotspotPanoramaOverlayArea_7434CBE6_50C0_835D_41C7_98C6389D83CB.toolTip = Position 46 HotspotPanoramaOverlayArea_74355D0C_50C3_84ED_41AC_BADAF8C6360B.toolTip = Position 50 HotspotPanoramaOverlayArea_7436D46A_50C3_8555_41CA_EA16943AD462.toolTip = Position 51 HotspotPanoramaOverlayArea_7436D7F4_50C0_833D_41BC_364DF32DF48F.toolTip = Position 52 HotspotPanoramaOverlayArea_743D5D4C_50C0_876D_41B6_2429716AB8F6.toolTip = Position 49 HotspotPanoramaOverlayArea_7445F970_50C0_8F35_41B3_A0F42782D4A8.toolTip = Position 49 HotspotPanoramaOverlayArea_74474E2A_50C0_84D5_41BD_02610441D1C0.toolTip = Position 44 HotspotPanoramaOverlayArea_744BD6DD_50C3_856F_41D1_CCCBD8971B32.toolTip = Position 48 HotspotPanoramaOverlayArea_744DFA55_50C0_8D7F_41C1_A79DDBE4240D.toolTip = Position 45 HotspotPanoramaOverlayArea_744E33A3_50C0_83DB_41CE_F7CF477A1444.toolTip = Position 45 HotspotPanoramaOverlayArea_744F283A_50C3_8D35_41CF_24FC925B1EE7.toolTip = Position 46 HotspotPanoramaOverlayArea_744FA121_50C0_9CD7_41C3_AE1E7292E04C.toolTip = Position 47 HotspotPanoramaOverlayArea_74514F0B_50C1_84EB_41BB_F7D5F4842731.toolTip = Position 48 HotspotPanoramaOverlayArea_7453C2AF_50C7_BD2B_41D3_579B60AD8916.toolTip = Position 51 HotspotPanoramaOverlayArea_74553655_50C7_857F_41D2_4A8ABB579539.toolTip = Position 48 HotspotPanoramaOverlayArea_745783DF_50C1_836B_41B4_D9B97F4A9FD0.toolTip = Position 52 HotspotPanoramaOverlayArea_746B9517_50C0_84FB_419D_96B2E9C52F80.toolTip = Position 31 HotspotPanoramaOverlayArea_746FF113_50C0_9CFB_414B_790B2182E9B4.toolTip = Position 48 HotspotPanoramaOverlayArea_7514EFC6_50C1_835D_4138_BCA8210705C4.toolTip = Position 43 HotspotPanoramaOverlayArea_75DBB355_50C1_837F_41C6_83188C489EE1.toolTip = Position 48 HotspotPanoramaOverlayArea_75DF346C_50C1_852D_41D1_D1D36E009D10.toolTip = Position 52 HotspotPanoramaOverlayArea_76226430_5141_8535_4189_4E92037FBCCD.toolTip = Glockenraum - Position 58 HotspotPanoramaOverlayArea_78E7C17E_4D63_B9C1_41C6_A8D33DCC453B.toolTip = Glockenturm HotspotPanoramaOverlayArea_7964B315_5140_FCFF_41C2_1D2DFCF8A026.toolTip = Position 29 HotspotPanoramaOverlayArea_79662865_5141_8D5F_41CE_A5D956A752F1.toolTip = Position 33 HotspotPanoramaOverlayArea_7968F814_5141_8CFD_4184_157ADE3CC3EC.toolTip = Position 35 HotspotPanoramaOverlayArea_796A97AF_5141_832B_41CB_2858EF335D7F.toolTip = Position 36 HotspotPanoramaOverlayArea_79774AE4_5141_8D5D_41B4_1C8328E624AC.toolTip = Position 34 HotspotPanoramaOverlayArea_79783119_5141_BCF7_41C0_BD92F65AC67F.toolTip = Position 37 HotspotPanoramaOverlayArea_797889A8_5140_8FD5_41CC_C9A6F10A1434.toolTip = Position 34 HotspotPanoramaOverlayArea_797A1F55_5140_837F_41D1_1CCDC20B6045.toolTip = Position 35 HotspotPanoramaOverlayArea_79D9426B_5141_9D2B_41C5_E0663C5811D3.toolTip = Orgelgang runter - Position 56 HotspotPanoramaOverlayArea_D4101C6B_53C3_852B_41BC_CB86799806BF.toolTip = Glockenläuten HotspotPanoramaOverlayArea_D418C7C6_53C0_835D_41CF_9DBA42DF15BC.toolTip = Glockenläuten HotspotPanoramaOverlayArea_D59AE4D1_53C0_8577_41CF_96B26F5EBBC0.toolTip = Glockenläuten HotspotPanoramaOverlayArea_D8CD73C5_55E3_B8C3_41BC_1FD7304D1DDB.toolTip = Position 3 HotspotPanoramaOverlayArea_D8EA81FD_55FC_78C3_41C4_DFEB25DF8D49.toolTip = Position 4 HotspotPanoramaOverlayArea_DAE5F0A8_55E3_F741_41C6_A3A97BDDC9DA.toolTip = Position 12 HotspotPanoramaOverlayArea_DB8004F1_5AED_AF18_41CC_26F2E053B0DA.toolTip = Glockenläuten ausschalten HotspotPanoramaOverlayArea_F8B5A965_826F_29D2_41B5_7357F6EF25B3.toolTip = Du hast ein Rad gefunden! 
Klick mich an. HotspotPanoramaOverlayArea_F8D37925_826F_2952_41C9_EE1B748980A4.toolTip = Du hast ein Rad gefunden! 
Klick mich an. HotspotPanoramaOverlayArea_FCDAA36A_826D_D9D6_41D4_9D087B8C6A0D.toolTip = Du hast ein Rad gefunden! 
Klick mich an. HotspotPanoramaOverlayArea_FD01D9FF_826C_E8AE_41DB_4D7DCFA3691F.toolTip = Du hast ein Rad gefunden! 
Klick mich an. ## E-Learning ### Antwort questionOption_001E54B5_47C1_087E_41C2_27A825B395E2.text = Ein Feuerwehrfahrzeug ist während eines Einsatzes am Turm hängen geblieben. questionOption_01D29DF6_47C3_1BFA_41C8_45DF9620940D.text = Sie entstanden beim Abrollen von Feuerrädern, einem mittelalterlichen Brauch. questionOption_02A9515A_47C1_082A_41BC_7383E0C7CEE9.text = Sie wurden beim Bau des Turmes zum Heben der Steine eingeritzt. questionOption_080F74C3_4743_0819_41A7_BEE9C6B7A718.text = Sie singen christliche Lieder. questionOption_0817126F_4743_08EA_41D0_00997B5B4B8E.text = Sie legen Blumen vor die Statue. questionOption_08FCAF3A_4743_F86A_41B9_DA42916B11DF.text = Sie entzünden Kerzen. questionOption_0941D664_4741_081E_41BA_DE966CE35F6F.text = 9 questionOption_123E4D08_4741_7816_41C1_36D9CCABB0EC.text = 6 questionOption_12570F19_4741_1836_41CF_2B7A1EF12001.text = 8 questionOption_126E07CD_4741_082E_41BE_915DD3E54288.text = 7 questionOption_127FEA2B_4741_186A_41CE_09674FFFE618.text = Ein Kirchenfenster. questionOption_12C6C1BC_4741_086E_41CD_150419E56750.text = Eine Nische mit der Figur von Jesus Christus. questionOption_138045AF_474F_086A_41B8_178625B7C1F3.text = 3 questionOption_139569D1_474F_7836_41B0_60EF16ABBB5C.text = 4 questionOption_139BC88E_4743_182A_41CA_91B12A0F6536.text = INRI questionOption_13AC5937_4740_F87A_41B0_77EF1789883E.text = REX questionOption_13AFDCAD_474F_186E_41CC_D39F027336B7.text = 2 questionOption_13CBB6C5_4743_081E_41C1_F17BC8D8D487.text = MOSES questionOption_1408B4E4_4741_081E_41D0_1115C659B4DC.text = 1690 questionOption_146F009F_4741_082A_41C4_B0232013D5EE.text = 1520 questionOption_14BAFB93_477F_F839_41C8_0BDDE12FDBEC.text = Stab questionOption_14DB78E5_477F_381E_41CB_38938E220161.text = Schwert questionOption_14DFF6D3_4741_083A_41AA_956C5216B50D.text = 1030 questionOption_14EDBB94_477F_183E_41C1_2BDC5233E1BE.text = Krone questionOption_14F567AA_4741_086A_41B4_0982C19EE703.text = 1980 questionOption_152068C8_4743_3816_41C2_900F25574121.text = Ein Taufbecken. questionOption_165366AC_477F_086E_41D0_009D34DE7599.text = Glocke questionOption_170178D1_477F_3836_41B7_6F56C4788DAC.text = Kreuz questionOption_173CFEE9_4743_1816_41CF_1321C5C064CD.text = Die Jungfrau Maria questionOption_1771B86C_477F_18EE_41C9_522E240425B6.text = Buch questionOption_17A909DD_4743_382E_41A0_A3C4BC64264F.text = Die heilige Katharina questionOption_17ED6D91_477F_7836_41C6_7796E30115CE.text = Gebrochenes Rad questionOption_17F892B2_4743_087A_41CE_01E6C0A70EF8.text = Die Kaiserin Helena questionOption_7A9B022C_5065_42D1_41BF_ECFBD3C1BEA7.text = Krone questionOption_7A9B122C_5065_42D1_41D1_32C0FE2805D4.text = Stab questionOption_7A9B222C_5065_42D1_41D0_FB492E5A628C.text = Buch questionOption_7A9B322C_5065_42D1_41D3_41D04FBA3D74.text = Kreuz questionOption_7A9B422A_5065_42D1_41C9_49F8282E4D40.text = Sie entstanden beim Abrollen von Feuerrädern, einem mittelalterlichen Brauch. questionOption_7A9B422C_5065_42D1_41D2_C35B3D0A17EF.text = Gebrochenes Rad questionOption_7A9B522A_5065_42D1_41D2_5BDA0A6210E1.text = Ein Feuerwehrfahrzeug ist während eines Einsatzes am Turm hängen geblieben. questionOption_7A9B522C_5065_42D1_41CF_BEAF4F4405DD.text = Glocke questionOption_7A9B6229_5065_42D3_41A7_A9F9CF78B763.text = Sie wurden beim Bau des Turmes zum Heben der Steine eingeritzt. questionOption_7A9BC22B_5065_42D7_41A9_B923E7807367.text = Sie singen christliche Lieder. questionOption_7A9BD22B_5065_42D7_41B7_9B7D7E85C06D.text = Sie legen Blumen vor die Statue. questionOption_7A9BE22B_5065_42D7_41BC_9F1327971DD2.text = Sie entzünden Kerzen. questionOption_7A9BF22D_5065_42D3_41C6_393AA234BBAF.text = Schwert questionOption_7AE06230_5065_4331_41B8_F41CB8B0A73D.text = 7 questionOption_7AE07230_5065_4331_41C0_EBA4244FA81E.text = 6 questionOption_7AE68232_5065_4331_41BB_3A033F519057.text = INRI questionOption_7AE69231_5065_4333_41B4_E7EF5B87FF7C.text = REX questionOption_7AE6E230_5065_4331_41A0_9FFC5BCF2BE9.text = 9 questionOption_7AE6F230_5065_4331_41C4_6A180C15A4E6.text = 8 questionOption_7AE70233_5065_4337_41C5_9142902C68CE.text = Ein Kirchenfenster. questionOption_7AE7122E_5065_42D1_41A0_0D9A5AFF39A7.text = 1030 questionOption_7AE7122E_5065_42D1_41C8_C3FA49CF09DD.text = 1520 questionOption_7AE71233_5065_4337_41C8_6C2286C9B227.text = Eine Nische mit der Figur von Jesus Christus. questionOption_7AE7222E_5065_42D1_41AF_3F7326B9A424.text = 1690 questionOption_7AE7222E_5065_42D1_41BE_F0C758942ECB.text = 1980 questionOption_7AE72232_5065_4331_41B7_9A9130FE3D9D.text = Ein Taufbecken. questionOption_7AE76232_5065_4331_41CC_19DBBD7D8F46.text = MOSES questionOption_7AE7A234_5065_4331_41BF_9544389E73BA.text = 4 questionOption_7AE7B233_5065_4337_41B9_0CDC3CCE1924.text = 3 questionOption_7AE7B233_5065_4337_41D0_B9A10A7C8D60.text = 2 questionOption_7AE7C22F_5065_432F_41B3_430EE69CAA5B.text = Die Jungfrau Maria questionOption_7AE7D22F_5065_432F_418A_6887E7C7D0D9.text = Die heilige Katharina questionOption_7AE7D22F_5065_432F_41B7_5344663C4EDA.text = Die Kaiserin Helena ### Score Name score1.label = Räder gefunden score2.label = Quiz ### Frage question_005A1C39_47C7_3876_41C4_BBFE303FBCDC.title = An der Außenmauer des Turmes sind vier waagerechte Kerben zu erkennen. Man nennt sie auch „Teufelskrallen“. \ \ Wie sind die Furchen wirklich entstanden? \ \ question_09FBBC63_4741_181A_41B5_472226D5AF29.title = m Kirchgarten steht eine weiße Jesusstatue. Sie wird von vielen Menschen gerne für einen Moment der Andacht und des stillen Gebetes genutzt. \ Wie halten die Menschen vor der Statue Andacht? \ \ question_1224CF5C_4741_182E_41C9_F0301E36F0A9.title = Wie viele Glocken hängen im Kirchturm von St. Katharina? question_1445DE65_4740_F81E_4162_1F46C03A5469.title = Neben dem Taufbecken befindet sich an der linken Wand ein langer gewundener Stab mit einem Kreuz darauf. \ Über Jesus steht ein Wort. Die Buchstaben sind eine Abkürzung und stehen für Jesus von Nazareth, König der Juden. Wie lautet die Inschrift? \ \ question_1472BC87_4743_F81A_41A6_5BE107C35913.title = Im Obergeschoss der Kirche befinden sich zwei sehr alte Wandbilder (Fresken) sie zeigen wichtige Szenen des Christentums. Sie sollten früher den Menschen, die die Bibel nicht lesen konnten, wichtige christliche Ereignisse bildlich darstellen. \ Neben der Grablegungsszene der Heiligen Katharina befindet sich eine Nische. Was befand sich dort früher? question_157D6C0E_4740_F82A_41CC_93FD236ADC63.title = Das Taufbecken in St. Katharina hat mehrere Ecken. Wie viele findest Du? question_1660C8B3_4741_187A_41BF_EEA97D3725BD.title = In der Kirche befindet sich ein sehr altes Holzkreuz. Das Kreuz ist das wichtigste Symbol der Christen, weil Jesus an ihm für uns gestorben ist. \ Wann wurde das Kreuz im Chorraum hergestellt? \ \ question_16892F0B_4741_182A_41CE_804F2152E0BE.title = Welche Figur steht in der Mitte des Altars? question_16BC5CEE_4741_19EA_41C7_09CDACB38AAF.title = Die heilige Katharina ist die Namensgeberin unserer Kirche. Sie wird immer mit drei typischen Attributen (Gegenständen) dargestellt. Finde die kleine Holzstatue in der Nähe des Einganges und kreuze an, welche Gegenstände du siehst: question_7A9AA229_5065_42D3_41CC_5DD724CC479B.title = An der Außenmauer des Turmes sind vier waagerechte Kerben zu erkennen. Man nennt sie auch „Teufelskrallen“. \ \ Wie sind die Furchen wirklich entstanden? \ \ question_7A9BF22B_5065_42D7_41C6_55AC25480DD1.title = m Kirchgarten steht eine weiße Jesusstatue. Sie wird von vielen Menschen gerne für einen Moment der Andacht und des stillen Gebetes genutzt. \ Wie halten die Menschen vor der Statue Andacht? \ \ question_7AE4322B_5065_42D7_41B5_FF46613382D5.title = Die heilige Katharina ist die Namensgeberin unserer Kirche. Sie wird immer mit drei typischen Attributen (Gegenständen) dargestellt. Finde die kleine Holzstatue in der Nähe des Einganges und kreuze an, welche Gegenstände du siehst: question_7AE68231_5065_4333_41C6_73294EAE5D66.title = Neben dem Taufbecken befindet sich an der linken Wand ein langer gewundener Stab mit einem Kreuz darauf. \ Über Jesus steht ein Wort. Die Buchstaben sind eine Abkürzung und stehen für Jesus von Nazareth, König der Juden. Wie lautet die Inschrift? \ \ question_7AE7322E_5065_42D1_41B9_48141F919F6E.title = In der Kirche befindet sich ein sehr altes Holzkreuz. Das Kreuz ist das wichtigste Symbol der Christen, weil Jesus an ihm für uns gestorben ist. \ Wann wurde das Kreuz im Chorraum hergestellt? \ \ question_7AE73232_5065_4331_41BC_A73F3F5FF624.title = Im Obergeschoss der Kirche befinden sich zwei sehr alte Wandbilder (Fresken) sie zeigen wichtige Szenen des Christentums. Sie sollten früher den Menschen, die die Bibel nicht lesen konnten, wichtige christliche Ereignisse bildlich darstellen. \ Neben der Grablegungsszene der Heiligen Katharina befindet sich eine Nische. Was befand sich dort früher? question_7AE78230_5065_4331_41B5_3F0875FDC06E.title = Das Taufbecken in St. Katharina hat mehrere Ecken. Wie viele findest Du? question_7AE7C233_5065_4337_41AF_B488125C80A2.title = Wie viele Glocken hängen im Kirchturm von St. Katharina? question_7AE7E22F_5065_432F_41CC_EB916D5E96CB.title = Welche Figur steht in der Mitte des Altars? ### Frage Screen quizQuestion_6FE993EC_7ADC_7543_41B0_574BC748F4F8.ok = OK ### Report Screen quizScore_6FEB33ED_7ADC_755D_41C7_ECC9A0581B9C.completion = Completed quizScore_6FEB33ED_7ADC_755D_41C7_ECC9A0581B9C.description = Prima! Toll gemacht! Es gibt bis zu 11 mögliche Punkte im Quiz und insgesamt sind 57 Wagenräder in der Kirche versteckt. Deine Punktzahl: quizScore_6FEB33ED_7ADC_755D_41C7_ECC9A0581B9C.downloadCSV = Download .csv quizScore_6FEB33ED_7ADC_755D_41C7_ECC9A0581B9C.elapsedTime = Time quizScore_6FEB33ED_7ADC_755D_41C7_ECC9A0581B9C.items = Items Found quizScore_6FEB33ED_7ADC_755D_41C7_ECC9A0581B9C.questions = Questions quizScore_6FEB33ED_7ADC_755D_41C7_ECC9A0581B9C.questionsCorrect = Correct quizScore_6FEB33ED_7ADC_755D_41C7_ECC9A0581B9C.questionsIncorrect = Incorrect quizScore_6FEB33ED_7ADC_755D_41C7_ECC9A0581B9C.repeat = Repeat quizScore_6FEB33ED_7ADC_755D_41C7_ECC9A0581B9C.submitToLMS = Submit quizScore_6FEB33ED_7ADC_755D_41C7_ECC9A0581B9C.title = - SCORE - ### Timeout Screen quizTimeout_6FE8B3EC_7ADC_7543_41CD_01BB11DAD091.repeat = Repeat quizTimeout_6FE8B3EC_7ADC_7543_41CD_01BB11DAD091.score = View Score quizTimeout_6FE8B3EC_7ADC_7543_41CD_01BB11DAD091.title = - TIMEOUT -